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DKMS: Berufsschule Lauingen trägt lebensrettendes Thema weit über den Landkreis hinaus weiter

  • Paul Gramm, Lehrer an der Berufsschule Lauingen (hinten rechts), hat es möglich gemacht, dass sich über 100 Berufsschüler zum Thema Typisierung und Stammzellspende informieren konnten.
  • hochgeladen von Brigitte Lehenberger

Typisierung/Stammzellspende. „Lasst euch bewusst bei der DKMS aufnehmen! Überlegt euch, dass jeder von euch der passende Spender für einen verzweifelt wartenden Patienten sein könnte! Es kann aber schon in ein paar Wochen der Brief kommen: Sie kommen als Spender in Frage!“ regt Brigitte Lehenberger, ehrenamtliche Unterstützerin der DKMS, die SchülerInnen der Berufsschule Lauingen zum Nachdenken an: „In jedem Landkreis warten gerade mehrere Patienten auf die Nachricht, dass hoffentlich ein pas-senden Spender für sie dabei ist!“

Auch die Berufsschule Lauingen half in diesem Jahr wieder mit, die wichtigen und richtigen Informationen zum Thema Stammzellspende weiterzutragen. An einem Berufsschultag kamen über 100 interessierte SchülerInnen zur entsprechenden Info-Veranstaltung. Sie alle helfen mit, in ihrem Freundeskreis, in ihren Familien, Vereinen und Betrieben weiterzusagen, dass beide Arten der Stammzellspende absolut machbar sind - sowohl die periphere Spende aus dem Blut, als auch die Knochenmarkspende aus dem Beckenkno-chen (nicht Rückenmark!!!). Jeder 5. betroffene Patient wartet jedoch noch vergeblich auf seinen passenden Lebensspender.

44 SchülerInnen entschlossen sich sofort zur Aufnahme bei der DKMS Deutschen Kno-chenmarkspenderdatei gGmbH mit einem Wangenabstrich. Viele weitere nahmen das In-fo-Blatt mit nach Hause, um sich nochmals genauer mit dem Thema zu beschäftigen und sich dann auf dem Postweg typisieren zu lassen, indem sie sich das Wangenabstrich-Set zuschicken lassen, und das Thema bayernweit in ihrem Umfeld weitertragen. Viele Schüler aus dem Landkreis nutzen auch die Gelegenheit zur Aufnahme an ihren jeweiligen Schulen in den benachbarten Landkreisen.

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