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Sagen aus dem Unstuttal (Teil 2)

Der Gesundbrunnen zu Bad Bibra.

Vor langer Zeit litt ein Stiftsherr aus Bad Bibra an der Gicht.
Kein Medikus und keine Arznei konnten ihm so recht helfen.

Eines Nachts hatte er einen Traum.
Er ginge an einem Bach spazieren und blieb mit seinem Fuß an einem Stein hängen. Plötzlich sprudelte ein klarer Quell unter dem Stein hervor. Dieses Wasser übergoss sich über seinen kranken Fuß und brachte Heilung.

Am nächsten Tag ging er an den Bach und fand alles so vor wie er es geträumt hatte.

Nach wenigen Anwendungen mit dem Wasser war er von seinem Leiden geheilt.

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10 Kommentare

Das glaube ich Dir, Ronny! ;-)

@Kornelia - es gibt ja nicht nur die Wasseranwendungen!

die kneippsche Lehre ist so umfangreich

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