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Die Stadtkirche St. Marien in Laucha an der Unstrut

Bei meinem heutigen Besuch in Laucha habe ich ein paar Bilder von der dortigen Kirche gemacht. Ich finde diese Kirche schon deswegen bemerkenswert, da auch für einen Laien sehr gut erkennbar ist, welches die älteren Bauteile der gotischen Kirche (Bruchsteinmauerwerk) und welche die sind, die nach dem Kirchenbrand 1731 neu errichtet wurden (Regelmäßiges Schichtenmauerwerk).

Besonders sind auch die Kratzspuren oder auch Wetzrillen an der Ostseite der Kirche. Auch an vielen Portalen und Eingängen von älteren Häusern finden sich diese wieder.

  • Wendeltreppe mit romanischen Klötzchenfriesen. Gut sichtbar die verschiedenen Baustile.
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  • Klötzchenfries oder Würfelfries bzw. Schachbrettfries (in abgerundeter Form auch als Rollenfries oder Röllchenfries bezeichnet)
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  • Besonders sind auch die, vermutlich aus Aberglauben angebrachten, Kratzspuren oder Wetzrillen an der Kirchenmauer, die sich auch an vielen Portalen des Ortes wiederfinden.
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  • Nordseite des Kirchenschiffes mit sichtbaren baulichen Veränderungen und Übergängen von "Alt und Neu"
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7 Kommentare

Also ich glaube die Theorie können wir verwerfen.
Du findest die Rillen auch an anderen Gebäuden.
Und ich kann ja die Waffe zu Hause lassen, immer noch besser als sie zu zerstören.

Ja ein interessanter Link !
Hier noch mehr Fakten für jeden die es interessiert :
http://www.myheimat.de/laucha-an-der-unstrut/gedan...

Danke für den Link, so kommt eins zum anderen.

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