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Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Langweid

  • Das Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 bei der Brandbekämpfung im Rahmen der diesjährigen Hauptübung.
  • hochgeladen von Johann Buchart

Das Service Center der Spedition Andreas Schmid in Langweid-Foret war das Objekt der diesjährigen Hauptübung. Ein Brandeinsatz mit der Rettung von vermissten Personen war die Aufgabenstellung. Der neue Kreisbrandrat Alfred Zinsmeister bescheinigte eine „saubere Übung“ und bemerkte besonders die beachtliche Mannschaftsstärke.

Die Inspektion und Reparatur von Paletten und Kunststoffbehältern für Chep Deutschland, ist die Aufgabe des Servcie Centers der Andreas Schmid Logistik AG in Langweid-Foret. Rund 12 Millionen Paletten werden in der großen Lagerhalle jährlich umgeschlagen, erläuterte Niederlassungsleiter Mayer. Das Szenario der Hauptübung war dabei ein Entstehungsbrand mit vermissten Personen. Mit fünf Einsatzfahrzeugen rückte die Langweider Wehr an, wobei auch die Jugendgruppe mit von der Partie war. Die Langweider Kommandanten Markus Kopold und Stephan Kratzer dirigierten das Einsatzgeschehen. Im Hof des weitläufigen Objekts gingen die Löschruppenfahrzeuge LF 16/12 und LF 8 sowie das als Einsatzleitstelle dienende Mehrzweckfahrzeug in Position. Atemschutzgeräteträger begannen unverzüglich mit der Suche der vermissten Personen im Innenbereich der Lagerhallen. Die anderen Kräfte konzentrierten sich auf die Brandbekämpfung und brachten das Lösch-Equipment in Position. Zur Wasserversorgung dienten verschiedene Hydranten, wobei mit dem Versorgungs-Lkw und dem Schlauchanhänger ein weiter entfernt liegender Hydrant über eine lange Schlauchleitung eingebunden wurde. Auch die Drehleiter wurde von der Straße aus zur Brandbekämpfung eingesetzt. Die Jugendgruppe war in das Einsatzgeschehen integriert und kühlte mit mehreren Strahlrohren einen Flüssiggastank. Die vermissten Personen waren rasch gerettet und auch die Vielzahl der eingesetzten Strahlrohre boten ein imposantes Bild. Der Kreisbrandrat Alfred Zinsmeister nutze die Übung zu seinem Antrittsbesuch bei der Langweider Feuerwehr. Neben dem gekonnten Übungsablauf war er besonders von den ca. 60 Feuerwehrmännern und -frauen beeindruckt, die an der Übung beteiligt waren. Auch Bürgermeister Jürgen Gilg beobachtete den Übungsablauf und dankte den Feuerwehrleuten für den Übungsfleiß und die stetige Einsatzbereitschaft. Der zuständige Kreisbrandmeister Wolfgang Baumeister war ebenfalls vor Ort. Er bemerkte die immense Brandlast eines solchen Objekts und danke dem Betreiber für die freiwillige Installation einer Brandmeldeanlage. Die Übung habe ebenfalls gezeigt, dass das zur Verfügung stehende Wassernetz für einen derartigen Einsatz ausreichend ist, fasste Baumeister zusammen. (art.)

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