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Autos und mehr im Einkaufszentrum

  • Die neuesten Modelle waren bei der Autoschau im Leißlinger Einkaufszentrum zu sehen.
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Bereits zum neunten Mal verwandelte sich das Leißlinger Einkaufszentrum "Schöne Aussicht" zu einer großen Fahrzeugausstellung unter freiem Himmel. 20 Autofirmen, Polizei, DRK, Feuerwehr, Bundeswehr, THW, Verkehrswacht und DEKRA zeigten eine attraktive Schau rund um das Thema Mobilität.

Unter der Federführung der Medienpartner Mitteldeutsche Zeitung/Naumburger Tageblatt konnten die Gäste neben dem samstäglichen Einkauf auch noch vieles sehen, probieren und erleben. Die Polizei aus dem Burgenlandkreis brachte die ganze Palette an Geschwindigkeitsmessgeräte mit nach Leißling. Besonders viele Kunden des Einkaufszentrum gingen instinktiv auf die Bremse, als man die "Blitzer" entdeckte. Polizeipressesprecher Jörg Bethmann konnte dann auch gleich Entwarnung geben, "wir zeigen nur die aktuelle Technik im Einsatz, mit "Knöllchen" muß heute keiner rechnen!" Rechnen mußte allerdings der "böse Bube" mit einem beherzten Biss in den Allerwertesten. Ein Beamter der Polizeihundestaffel stellte sich als flüchtender Verbrecher zur Verfügung. Die Polizeihunde "Boss", "Indra" und "Alexa" zeigten eindrucksvoll was sie in Sachen Schutz, Suche nach Rauschgift und Aufspüren von Waffen gelernt haben. Und dem Polizeikollegen ist kein Schaden zugefügt worden. Einer besonderen Schutzkleidung sei Dank.

Bei der Bundeswehr stand der neue Yak zur Besichtigung bereit. Besonders die jungen Besucher kletterten in den Laderaum des gepanzerten Krankenwagens. Für den Auslandseinsatz ist dieses neue Fahrzeug für die Sanitätstruppen sehr wichtig. Schützt es doch vor bewaffneten Angriffen.

Nach längerer Pause war auch wieder das Weißenfelser THW mit dabei. Ausgestattet mit einem Rettungsboot zeigten die ehrenamtlichen Hilfskräfte, was das Technische Hilfswerk zu leisten vermag.

Interessant auch die Vorführung der Gebietsverkehrswacht. Besonders Busse und Lastkraftwagen haben natürgemäß einen "toten Winkel". Eine gelbe Folie auf dem Boden neben einem Stadtbus verdeutlichte eindrucksvoll wie groß dieser Bereich ist, den der Fahrer im Normal nicht einsehen kann. Besonders kleine Kinder sind da sehr gefährdet. Es werden zwar jetzt Spezialspiegel an den Fahrzeugen Pflicht, aber komplett ist die Gefahr damit noch nicht gebannt.

Am Vormittag spielte die Rhythmusgruppe des Goethe Gymnasiums mit karbischen Steeldrumklängen Löcher in den eher grauen Himmel über Leißling. Das durchwachsene Wetter sorgte sicherlich dafür, das in diesem Jahr auch nicht so viele Oldtimer mit dabei waren wie in den Jahren zuvor.

Die vielen Gäste nahmen die Gelegenheit wahr, sich einen umfassenden Überblick über die angebotenen Fahrzeuge zu verschaffen. Im Rahmen einer "Automodenschau" wurde vor dem Haupteingang in regelmässigen Abständen ein aktuelles Modell speziell vorgestellt. Besonders die alternativen Antriebe wie z.B. Hybrid hatten es den Gästen angetan. Die Autoverkäufer mußten hier viele Fragen beantworten.

Wer die Leißlinger Autoschau verpasst hat, der kann sich bereits den 19. September 2010 im Kalender markieren. Dann findet im Zeitzer Schlosspark der "Musikalische Autoherbst" statt und es gibt auch dort wieder viel zum Thema Mobilität zu sehen.

  • Die neuesten Modelle waren bei der Autoschau im Leißlinger Einkaufszentrum zu sehen.
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  • Die Schüler des Goethegymnasium Weißenfels unterhielten die Gäste mit karibischer Musik.
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  • Bei der Bundeswehr konnte der gepanzerte Krankenwagen "Yak" in Augenschein genommen werden.
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  • So groß ist der Tote Winkel eines Busfahrers, eindrucksvoll dargestellt von der Gebietsverkehrswacht.
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  • Das größte "Open Air Autohaus" im Burgenlandkreis am Wochenende im EKZ "Schöne Aussicht". Im Vordergrund die "Blitzer" der Polizei.
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  • Bei der Polizei wurde die Handhabung der Laserpistole gezeigt.
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  • Eine Reihe von alten Zweirädern konnten auf der Leißlinger Autoschau bestaunt werden.
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  • Neben rund 200 neuen Fahrzeugen zeigten Weißenfelser Oldtimerfreunde ihre "Schätzchen".
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  • Im Einkaufszentrum zeigte die Polizeit eine bewegende Ausstellung mit dem Titel "Unorte des Sterbens".
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  • Nicht ohne Stolz erklärt der Besitzer des DKW F 8 sein Fahrzeug.
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  • Polizeihund "Boss" hält den "bösen Buben" in Schach.
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  • Polizeihündin "Indra" will nicht nur Spielen!
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  • Bei 200 ausgestellten Fahrzeugen viel die Auswahl des richtigen fahrbaren Untersatz schwer.
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