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Das Wildschwein als Ernteschädling

In der dämmerung macht sich ein Landwirt im Kreis Peine auf den weg zu seinem Feld. Ein ”Ansitz“ ist sein Ziel. Von dort aus hat er einen perfekten ausblick auf sein Feld auf dem Mais angebaut ist. Im anschlag hat er eine Drillingsflinte mit der er dem Wilden Schwein nachstellt. Bis zu 20 prozent Ernteausfall gilt es somit zu verhindern. Das sind schnell mal an die 4000 Euro, so der Landwirt. Der angebaut Mais findet seine verwendung als Futtermittel.

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19 Kommentare

Jain... ist relativ... Definitionssache... wenn alles, was Menschen beeinflussen (einschl. Naturschutz), keine Natur mehr sein soll, dann hast du Recht.
Wenn man aber das Tier Mensch einfach zur Natur zählt (wozu es ja auch eigentlich gehört), ist jede Beeinflussung durch den Menschen auch natürlich und somit Natur.

...siehe die Diskussion über den Status des Tadensen in Meerdorf...

???

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