Behindertes Kind von Mutter misshandelt - Skandal um verhungertes Kind vor dem Nürnberger Landgericht verhandelt
Eine 29-jährige Mutter hat ihr schwerbehindertes Kind über 4 Monate fast verhungern und verdursten lassen. Vor dem Nürnberger Landgericht gestand die Mutter, ihr Kind misshandelt zu haben.
Erst als die Mutter Panik bekam, als sich ihr Kind nicht normal verhielt, rief sie den Notarzt. Die Mutter sagte vor Gericht: “Ich kann überhaupt nicht erklären, was vorgegangen ist“. Nach dem Satz brach die Mutter in einen Weinkrampf aus.
Ein fast noch größerer Skandal als die Tatsache, dass eine Mutter ihr schwerbehindertes Kind verhungern lässt und misshandelt, ist die Haltung ihres arbeitslosen Lebenspartners. Dieser schien sich auch nicht für das schwerbehinderte Kind zu interessieren. Seine Meinung über das Kind: „ein Stück Fleisch, das lebt“.
Sollte man die Erziehung von schwerbehinderten Kindern genauer überwachen?
Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/artic...
> "Sollte man die Erziehung von schwerbehinderten Kindern genauer überwachen?"
Das wäre ggf. auch mit einem normalen Kind passiert.
Hier waren anscheinend beide mit ihrer Lebenssituation völlig überfordert.