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Telekom-Senioren fahren ins Wendland

Am Mittwoch, den 13.04.11 fuhren die Senioren der Telekom-Kundenniederlassung Hannover zu den Rundlingsdörfern ins Wendland.
Das erste Ziel war Lübeln. Hier wartete der Gästeführer Herr Hubo auf uns und erklärte uns die Geschichte der Rundlingsdörfer auf dem Dorfplatz. Von hier hatte man auch einen wunderschönen Blick auf die Fachwerkhäuser, die den Platz kreisförmig umgaben. Auch diese Häuser wurden uns erklärt und wir erfuhren den Unterschied zwischen Zwei-, Drei- und Vier-Ständerhäusern.

Anschließend besuchten wir das Rundlingsmuseum, in dem alte Gebäude zu sehen waren, in denen alte Handwerkstechniken gezeigt wurden.

Es war eine sehr interessante und empfehlenswerte Führung.

Nach dem Mittagessen fuhren wir durch mehrere Rundlinge. Es gibt ca. 60 Stück davon. In Zeetze besuchten wir die alte Feldsteinkirche. Hier war insbesondere der alte Altar und der Taufengel sehenswert.

Ein leckeres Stück Kuchen mit einer heißen Tasse Kaffee im Café am Gartower See, ein Stausee der Seege, weckte unsere Lebensgeister wieder auf und machte uns neugierig auf das weitere Programm.

Zu einem Wendlandbesuch gehört natürlich auch ein Besuch des Atommülllagers in Gorleben. Die Problematik dieser Anlage wurde uns durch ein Ehepaar, das zum Wendländischen Widerstand gehört, aus ihrer Sicht erläutert.

Ein Besuch im Rundling Schreyahn rundete den Besuch im Wendland ab.

Über den Höhenzug Drawehn verließen wir das Wendland. Hier waren wir total überrascht, dass wir im platten Niedersachsen diesen 142 m Höhenzug über eine Serpentinenstraße überqueren mussten.

Gegen 20.00 Uhr erreichten wir vergnügt und voll mit neuem Wissen den Hauptbahnhof in Hannover.

Eine interessante und schöne Fahrt, von der wir noch oft erzählen werden, ging damit zu Ende.

  • Eine Tasse Kaffee bei dem kalten Wetter tut gut
  • hochgeladen von Horst Schmiedchen
  • Bild 2 / 55

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1 Kommentar

  • Gelöschter Nutzer am 14.04.2011 um 20:27
Gelöschter Kommentar
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