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Kühlungsborn: Der Bootshafen

  • Ein Blick auf die Schwimm- und Molenstege des Hafens, die für Boote bis zu 18 m Länge bemessen sind. Der Bootshafen mit seinen rund 400 Liegeplätzen hat eine Wassertiefe von etwa 3 m.
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Der Bootshafen von Kühlungsborn hat sich durch sein maritimes Flair zu einem besonderen Anziehungspunkt für Wassersportler und Urlauber entwickelt. Für die meisten steht fest, dass der Bootshafen von Kühlungsborn neben der "Marina Boltenhagen" in Tarnewitz und dem Yachthafen "Hohe Düne" in Warnemünde zu den schönsten Sportboothäfen an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns gehört.

Der Hafen, der etwa 500 m östlich der Seebrücke und des Stadtzentrums Kühlungsborn-Ost liegt, wurde in den Jahren 2002 bis 2004 erbaut (Eröffnung 2003) und bietet rund 400 Liegeplätze. Die Bebauung an der Promenade mit Boutiquen, Restaurants, Imbissbetrieben und Bootsservice wurde 2007 abgeschlossen.

Der Hafen mit dem direkten Zugang zur Ostsee, die attraktive Hafenmeile und die Stadtnähe werden von den Skippern sehr geschätzt. Die Segler loben durchweg die Mecklenburger Bucht, in der sie ihren Sport ausüben können, sie anerkennen auch den Service, der ihnen im Kühlungsborner Bootshafen geboten wird. In ihm gibt es eine Tankstelle, er bietet moderne sanitäre Einrichtungen sowie einen umfangreichen Service für Reparaturen. Außerdem finden Wassersportler hier Einkaufsmöglichkeiten aller Art, zahlreiche Gaststätten und Bademöglichkeiten in unmittelbarer Nähe.

  • Ein Blick auf die Schwimm- und Molenstege des Hafens, die für Boote bis zu 18 m Länge bemessen sind. Der Bootshafen mit seinen rund 400 Liegeplätzen hat eine Wassertiefe von etwa 3 m.
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  • Wo der Fulgenbach in die Ostsee mündet, hat vermutlich schon im Mittelalter ein kleiner Hafen bestanden. Die Promenade führt am neuen Bootshafen entlang.
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  • An der westlichen Mauer des Hafens liegen vor allem die Kutter der einheimischen Fischer.
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  • Der Hafen darf laut Hafenordnung ständig nur von Segel- und Motorbooten, von Fahrgastschiffen, dem Seenotrettungsboot sowie von Kühlungsborner Fischereifahrzeugen benutzt werden.
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  • Von den 400 Liegeplätzen ist rund die Hälfte an Dauermieter vergeben. In der Sommerzeit laufen oft auch mehr als 200 Tagesgäste den Hafen an.
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  • Die Hafenrandbebauung wurde 2007 abgeschlossen. Von der Promenade bietet sich ein interessanter Blick auf die Fischer-, Segel-, Motor- und Ausflugsboote.
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  • Der Bootshafen von Kühlungsborn erstreckt sich – geschützt durch eine Mauer aus mächtigen Steinen – in die Ostsee hinein. Das Betreten der Molen ist allerdings nicht gestattet.
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  • Von den gastronomischen Einrichtungen an der Promenade kann das bunte Hafengeschehen beobachtet werden.
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  • Die farbigen Fähnchen der Begrenzungsstangen, mit denen die Fischer auf See den Stand ihrer Netze markieren, flattern im Wind und verstärken das bunte Hafenbild.
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  • „Zu verkaufen“ steht an dieser rund 16 m langen Motoryacht aus dem Baujahr 2007. Die angegebene Internetadresse nennt einen Winterpreis von 649.000 Euro.
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