Sanddorn, Schlehen und andere Sträucher
- Heckenrosen an der Sonnenterrasse der Kühlungsborner Promenade
- hochgeladen von Helmut Kuzina
Viele Wildsträucher säumen mit ihren auffallend gefärbten Früchten bereits im August den Küstenstreifen und bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren. Wer über die Promenade bummelt, die die Kühlungsborner Stadtteile Ost und West miteinander verbindet, sieht überall die landschaftsprägenden Farbtupfer an den Sträuchern der Ostseeküste.
- Heckenrosen an der Sonnenterrasse der Kühlungsborner Promenade
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
1 / 16
- Die Wildrosen mit ihren großen, fleischigen und weichen Hagebutten fallen besonders in der Reihe der Küstensträucher auf.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
2 / 16
- Die Hagebutten bieten wie die Früchte der Eiben und der Vogelbeere eine leicht zu findende, vitaminreiche Nahrung für viele Standvögel.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
3 / 16
- Der Vorplatz der Promenade wurde von der Stadt Kühlungsborn durch prächtige Blumenarrangements geschmückt. Doch neben ihm beginnt die Reihe der Wildsträucher (rechts).
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
4 / 16
- Die Schlehe, auch Schwarzdorn oder Schlehdorn genannt, gehört zu den häufigsten Wildsträuchern.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
5 / 16
- Viele Vogelarten ernähren sich von den Beeren
der Schlehe. Sie errichten ihre Nester im Schutz der Dornen dieses Strauches, den es überall an den Küsten der Ostsee gibt. - hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
6 / 16
- Mehrere Meter hoch sind die Wildsträucher neben der Kühlungsborner Promenade.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
7 / 16
- Knallorangerot leuchten die Beeren an grau-silbrigen Sanddornsträuchern des Küstenstreifens.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
8 / 16
- Wegen seiner Wind- und Salzverträglichkeit gedeiht der stark bedornte und undurchdringliche Strauch des Sanddorns sehr gut in Küstennähe.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
9 / 16
- Der Sanddorn erreicht sogar Wuchshöhen bis zu 6 m.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
10 / 16
- Der Vitamin-C-Gehalt der Sanddornbeeren ist um ein Vielfaches höher als der von Zitrusfrüchten. Wegen ihres säuerlich-bitteren Geschmacks sind sie kaum dazu geeignet, roh gegessen zu werden.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
11 / 16
- Die 3.150 m lange Promenade lädt zum Spazierengehen zwischen Wildsträuchern ein.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
12 / 16
- Die Sammelfrucht der Brombeere reift von grün über rot nach schwarz. Oft sieht man sogar reife Früchte und Blüten zur gleichen Zeit.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
13 / 16
- Von den Brombeeren gibt es viele Arten, die mehrere Meter hoch werden.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
14 / 16
- Blüten, Blätter und Früchte der Wildrosen im Kontrast zu Sandstrand. Strandkörben und Ostseewasser
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
15 / 16
- An den Küstenstreifen ist die wildwachsende Hagebutte sehr oft anzutreffen.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
16 / 16