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Kühlungsborn: Strandleben

  • Ein Mega-Ostseebad ist Kühlungsborn erfreulicherweise nicht und wird es hoffentlich auch nie werden. 1.800 Körbe stehen am Strand von Kühlungsborn.
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Zu allen Jahreszeiten übt die Küstenlandschaft ihren Reiz und ihre Anziehungskraft auf Urlauber und Einheimische gleichermaßen aus. Das milde Küstenklima, das Zusammenwirken von Wind und Wellen, der Aufenthalt am breiten Sandstrand wird von den Gästen des Ostseebades Kühlungsborn besonders geschätzt.

Auch in diesem Jahr wurde das Ostseebad Kühlungsborn mit dem begehrten Umweltsiegel „Blaue Flagge“ ausgezeichnet, und zwar erhielt die Stadt dieses Zertifikat bereits zum 16. Mal in Folge für ihren Mittelstrand. Das Wasser der Badestellen, die die „Blaue Flagge“ erhalten, muss hohen Richtwerten entsprechen, die während der gesamten Saison nicht überschritten werden dürfen.

Monatlich – im Sommer sogar 14-täglich - wird das Badewasser mikrobiologisch untersucht. Die „Blaue Flagge“ bescheinigt dem Ostseebad eine einwandfreie Badewasserqualität.

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  • Der feine Sandstrand zieht sich etwa über 6 km hin. Der Titel "Seebad" wurde der Stadt Kühlungsborn im Jahr 1996 verliehen.
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  • Soweit das Auge reicht - feiner, endloser Sandstrand mit farbenfrohen Strandkörben. Rund sechs Kilometer ist die "Freiluftarena" von Kühlungsborn lang, in der jeder einen Platz in der Sonne findet.
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  • Der rund sechs Kilometer lange und breite Sandstrand lädt besonders im Hochsommer zum Baden ein.
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  • In der zweiten Augusthälfte findet der Urlauber viel Platz zur Erholung am feinsten Kühlungsborner Sandstrand.
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  • Der feinsandige Strand geht sehr flach ins Wasser.
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  • Aufgabe der Buhnen ist es, den breiten Sandstrand vor Wellenschlag und Sandabtragungen zu schützen.
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  • Den weiten Blick über die Ostsee und auf das Strandleben gibt es von der 240 m langen Seebrücke, die schon 1991 fertiggestellt wurde.
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  • Am 3. Oktober 1991 wurde die 240 m lange Seebrücke feierlich eingeweiht. Ihre Bauzeit betrug knapp fünf Monate.
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  • Die Seebrücke zählt zu den Attraktionen von Kühlungsborn. Von der Brücke bietet sich ein Blick auf die Hotels und Pensionen in Strandnähe. In östlicher Richtung reicht die Sicht bis nach Heiligendamm, dem ältesten deutschen Seebad.
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  • An der Strandpromenade steht der ehemalige Ostseegrenzturm; die Grenztruppen der damaligen DDR versuchten von hier aus, die Flucht über die Ostsee zu verhindern. Der Grenzturmverein sorgte dafür, dass der Beobachtungsturm nicht abgerissen wurde, sondern auch künftig an die Grenzüberwachung durch die DDR erinnert.
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  • Der Brückenvorplatz lädt zum Verweilen ein. Zu allen Tages- und Jahreszeiten gehört ein Spaziergang auf der Promenade zu den besonderen Erlebnissen, zumal von hier aus bei entsprechenden Wetterverhältnissen sowohl Sonnenaufgänge als auch -untergänge betrachtet werden können.
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  • Zu den schönsten Erlebnissen gehört für manchen Urlauber die stundenlange Strandwanderung, am liebsten direkt am Wassersaum.
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  • In Kühlungsborn verläuft die Promenade (fertiggestellt 2007) parallel zum Wasser und dem Sandstrand.
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  • Badegäste genießen die Urlaubstage in den Strandkörben in unmittelbarer Wassernähe.
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  • Das milde Reizklima mit der salzigen Seeluft wirkt außerordentlich erholsam.
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  • Die Promenade bietet freien Blick auf das Strandleben und die Ostsee.
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  • Der Strand von Kühlungsborn wird jeden Morgen gereinigt, so dass selten Seegrasablagerungen anzutreffen ist.
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  • In der leicht hügeligen Landschaft gibt es Wander- und Radwege entlang der Küste, so zum Beispiel in Richtung Heiligendamm.
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  • Die Angebote am Sportstrand sind für Gäste und Einheimische jederzeit kostenfrei.
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  • Ebbe und Flut sind an der Ostseeküste kaum spürbar, dennoch kann der Wasserstand an der Mecklenburgischen Küste bei starken Winden und Sturmfluten um 1,50 m und mehr schwanken.
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  • Die frische Meeresluft beeinflusst positiv die Heilung von Erkrankungen der Atemwege und der Haut.
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  • Durch die Wirkung von Land -und Seewindzirkulation kommen sehr schwüle Tage kaum vor. Tages- und Jahresschwankungen der Temperatur sind an der Küste geringer als im Binnenland.
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  • Von der erhöhten Strandpromenade soll der Blick in Richtung Norden gelegentlich bis Dänemark reichen.
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  • Als Folge der reinen Luft und der reflektierenden Wirkung des Sandstrandes herrscht eine besonders intensive Sonnen- als auch Himmelsstrahlung. Die Luftfeuchtigkeit ist in der Küstenregion verhältnismäßig hoch, aber nicht extrem.
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  • Für Gäste mit eingeschränkter Beweglichkeit oder einem Handicap gibt es einen barrierefreien Badesteg.
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  • In Küstennähe herrscht ein hoher Salzgehalt der Luft. Die hohe Anreicherung an Seesalzen in der Luft wird durch das Brechen der Wellenkämme und dem dabei zerspritzenden Meereswasser hervorgerufen.
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  • Das Ostseebad Kühlungsborn verzeichnet 2,2 Millionen Gästeübernachtungen pro Jahr.
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  • Luft- und Wassertemperatur am Strand von Kühlungsborn (gesehen am 17. August 2011, nachmittags)
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