myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wie sich ein Mai - Gewitter entwickelt......

War noch am Tag schöner Sonnenschein, so entpuppt sich der Abend mancher Orts doch zu einer gewaltigen Katastrophe. Nicht überall schein es so richtig zu „Krachen“. Gewaltiger Regen schien aus dunklen Wolken zu fallen. Doch dabei schien es auch zu bleiben, denn aus dem Westen kam nichts Neues. Doch schaute man nach dem Osten, so drohte dort doch die Welt unterzugehen. Ironisch könnte man dies wörtlich nehmen im Hinblick auf die Griechenlandkrise……

Selten hatte man so eine schwarze Wand gesehen, dazwischen (später bei der Autofahrt bemerkt und deshalb nicht festzuhalten gewesen) war es wie ein Leuchtfeuer, das sich rötlich am Firmament hinter Berg und Wald zeigte. Waren es die SOS – Raketen Griechenlands? Nein, es waren sie nicht, nur Blitze die wohl ein Stück des Kammel – und Mindeltales runter gingen. Doch mit ihnen kam auch Regen, der später in gefrorener Form als Hagel niederfallen sollte. Und wie man dann doch einen Tag danach zu Ohren bekam, richtete dieser einen nicht unerheblichen Schaden an. Das Günztal und die Stadt Krumbach jedoch schienen davon verschont geblieben zu sein…………….

Weitere Beiträge zu den Themen

NachtaufnahmenAugenzwinkernWetter und WettergefahrenMindeltalFrühlingWolkenbilder und SonnenuntergängeKuriosesFotofreundeKammeltalGünztalMan(n) denkt halt soGewitterwolkenMai - GerwitterWolkengebildeHagelschauerKrumbach4 Jahreszeiten

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite