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Corona in aller Munde

Corona, wo man sieht, wo man liest, wo man hört! Lockdown und noch mehr Maske, Einschränkungen und noch vieles mehr. Jeder Tag bringt neue Zahlen.

Das Corona gehört wohl zum täglichen Leben. Spätestens seit dem 13. März ist in unserem Lande alles anders, ja auf der ganzen Welt. Die einen finden alles übertrieben, die anderen plagen Ängste. Ständig steigende Zahlen von Neuinfizierten machen die Runde. Zwar sind es nur ein halbes Hundert, dass in Krankenhäuser behandelt wird, sind es nur bis heute knappe 20.000 im ganzen Lande die positiv getestet wurden. Und doch sind regionale Bezirke mehr, andere wieder weniger betroffen.

Der Landkreis Günzburg kommt noch gut weg, im Landkreis Unterallgäu sind es beachtlich mehr. Und mit der kalten herbstlichen Jahreszeit werden es noch mehr werden. Die einen halten sich an die Regeln, andere wiederum finden sich für überflüssig und verhalten sich auch danach.

Die Politik gibt Vorgaben, stellt Gebote und Gesetze aus, verhängt empfindliche Strafen. Sie appellieren an die Vernunft der Bürgerinnen und Bürger, nur dadurch können wir den Virus besiegen. Doch ein Teil dieser Bevölkerung sieht sich in ihrer Freiheit eingeschränkt. Die Jugend will auf ihre wilden Partys nicht verzichten, den überdurchschnittlichen Alkoholkonsum, denken dabei nur an sich. Das Land ist egoistischer geworden.

Ein Leben ohne Maske, ohne Spuckschutz, ohne Abstand ist gerade undenkbar. Die Angst vor Schließungen von Schulen und Kitas, große Feste, Tanzveranstaltungen, Weihnachtsmärkte, Konzerte, ja das gesamte kulturelle Leben steht auf dem Prüfstand. Was ist gut, was ist treffend und was ist weit übertrieben?

Antworten darauf kenn nur jene die an Corona erkrankt waren, sind, noch davon ihre Beschwerden zu tragen haben. Sicherlich trifft es nicht jeden gleich hart. Sicherlich sind nicht alle positiv getesteten schwer erkrankt. Allerdings, treffen kann es einen jeden, mit oder ohne Vorerkrankungen.

Also, schön gesund bleiben………….

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