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AMI, der Junge von den Sternen........

.....ist als Kinderbuch von Enrique Barrios geschrieben worden. Es ist die Geschichte eines 10 – Jährigen, der hier eine Begebenheit mit einem Ufo und einem Außerirdischen nieder schreibt. Es ist eigentlich ein Leitfaden für die Erde und die Erdmenschen, und zugleich eine Botschaft wie sie mit Liebe zu ihrer Mutter Erde und den Mitmenschen sich vor einer Zerstörung retten könnten.

Der kleine Pedro war auf Urlaub mit der Großmutter am Meer und schlendert am Abend noch am Strand entlang. Als er auf einem Felsen sitzt kommt ein Flugobjekt auf ihn zu und landet im Meer. Er dachte an einen Flugzeugabsturz, bis er eines besseren belehrt wurde. Eine ebenfalls kindliche Gestalt mit einem ungewöhnlichen Anzug kletterte den Fels hoch. Pedro half ihm und stellte alle mögliche Fragen, die dieser Junge in seiner Form beantwortete.

Es dauerte eine Weile bis Pedro und Ami, wie ihn Pedro nennt, Freunde werden, Freunde für eine Nacht und darüber hinaus. Ami kam aus der zivilisierten Welt um die unzivilisierte Welt aufzuklären, was Pedro nicht verstehen konnte. Für ihn war die Erde zivilisiert und hatte lauter gescheite Wissenschaftler und Präsidenten. Doch Ami belehrt ihn eines Besseren.

Für Ami waren die Erdbewohner unzivilisiert, handelten sie doch nicht nach den Gesetzen Gottes, dem unendlichen Schöpfer und auch nicht nach den Gesetzen des Universums. Die Erdbewohner führen Kriege, Hass und Streit sind an der Tagesordnung und es fehle ihnen an Liebe, der Grundvoraussetzung für eine zivilisierte Welt. Für Pedro war das alles nicht Verständlich. Für ihn galten die Erdbewohner immer als gescheite Menschen und die Außerirdischen als die Bösen, die die Erde Einnehmen wollten, so wie er es in vielen Filmen gesehen hatte.

Nach einigen Stunden nimmt Ami den Pedro mit in sein Raumschiff und er zeigt ihm die zivilisierte Welt im Universum. Dort waren Menschen zu sehen die vor Glück sprühten, die nichts oder nicht viel arbeiteten, wo alles so wunderschön ist. Ami erklärt seinem Freund Pedro immer wieder das die Erdbewohner ihre Erde nicht schätzen, nicht lieben, und sie so zerstören werden, und sich selber. Dass das Böse keine Beständigkeit hat und sich meist erst selber zerstört. Pedro stellt immer wieder Fragen die für Ami so unselbstverständlich sind, weil es für ihn nicht selbstverständlich ist dass wir gehen, sehen, riechen, fühlen und spüren. Alles was für die Erdbewohner nicht zählt gehört in der zivilisierten Welt zu den geachteten und geschätzten Geschenken Gottes, des allmächtigen.

Ein Buch mit 160 Seiten, das man nicht mehr aus den Händen legen kann bevor man es nicht fertig gelesen hat. Erschienen ist es in der deutschen Übersetzung im ch. Falk-Verlag ISBN 3-924161-47-X

Ein Leitfaden den viele Erwachsene und vor allem Präsidenten und Könige lesen und verstehen sollten, dann würde sicherlich kein Krieg mehr auf diesem Globus töten und vernichten. Aber dazu würde der Glaube an die Liebe und an den Allmächtigen im Vordergrund stehen müssen und nicht Macht, Gier und Hass.........

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10 Kommentare

Ja, Du hast auch mich neugierig gemacht, Luis! Danke!

Ein Buch, das nachdenklich macht. Irgendwie erinnert es an den Kleinen Prinzen. Und eine gut geschriebene Rezension!

Mir scheint, es lesen doch nur wieder diejenigen dieses Buch, die es eh schon verstanden haben. Ich werde es mir allerdings für meinen Sohn notieren, weil der Autor vielleicht durch seine Geschichte besser an ihn heran kommt, als ich es kann. Denn wie Jungen nun einmal sind, er liebt diese blöden Daddelkriegsspiele ... andererseits hat er mir eine imposante Strategie gegen meine Viren dargelegt, wie ich denen beikommen kann. Mein Versuch, die liebevoll zu bitten, sich aus meinem Körper zu entfernen, oder sie mit alten Hausmitteln zu vertreiben, hat bisher wenig genutzt. (Erkältungsattacke)

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