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Partys mit Frevelcharakter

Was tut man nicht alles, um die Umwelt zu schonen. Man geht auf die Straße und demonstriert, für die Umwelt, gegen Dreckschleudern, gegen AKWs, gegen alles Mögliche. Allerdings nicht ohne die eigene Freiheit zu gefährden, und diese sieht heute etwas anders aus als es früher war……

Nicht erst seit Corona-Zeit
sieht man es weit und breit,
Abfall in der Natur,
in Wald und auf der Flur.

Mit den Autos einfach raus
und hinterlässt dort den Graus
von dem was man verspeist,
man sieht, alles entgleist.

Was nicht in den Eimer passt,
weil er nicht alles fasst,
liegt einfach neben dran,
weil man’s nicht mitnehmen kann.

McDonalds es möglich macht,
gibt Speis und Trank bis in die Nacht,
dann der Verzehr in der Natur,
im Wald und auf der Flur.

Alles Essen schön in Karton,
umweltfreundlich ist es schon,
wenn die Entsorgung funktioniert,
es nicht so entsorgt, ungeniert.

Die Freiheit, ja ein Genuss
Die jeder einfach erleben muss,
wobei es keine Rolle spielt,
zu welchen Lasten man hier zielt.

©by Luis Walter/2020

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2 Kommentare

Die Freiheit, für manche ein Genuss
für Schmutzfinken ist das eher Frust!
Und wer sich fragt, wann ist`s vorbei.
Leben im Müll, ist der letzte Schrei!

So ist es mit der Menscheit heut,
des einen Graus, des anderen Freud.
An Wegwerfartikeln im Überfluss
findet der Mensch huet den Genuss,
Wobei an die Natur keiner denkt,
die uns eigentlich so viel Reichtum schenkt....

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