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JU-Mitglieder beim ehem. Wirtschaftsminister Huber zu Gast

  • v.l. Tobias Schnitzler, Staatsminister und CSU-Vorsitzender Erwin Huber, Margit Munk, Stefan Baisch
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Positive Signale gab es nämlich auch für den geplanten Ausbau der Bahnstrecke Ulm/Neu-Ulm-Ausburg, für deren Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan momentan geworben werde.

Viele Regionen Schwabens – so auch der Landkreis Günzburg – seien von einigen Großfirmen, aber besonders vom Mittelstand geprägt, den es zu fördern gelte. In Schwaben hätten die Mechatronik, die Umwelttechnologie und neue Werkstoffe wie Faserverbunde eine besondere Bedeutung. Spezifische Netzwerke sollen gerade in diesen Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft stärker zusammenbringen.
„Für die CSU“, so Huber, „gelte es in den nächsten Jahren die programmatischen und personellen Weichen für die Zukunft zu stellen.“

Die JU solle sich in diesen Erneuerungsprozess vor Ort, aber auch in Bezirk und Land aktiv einbringen. „Leistung, Technologie, Eigenverantwortung“ kennzeichneten laut Huber eine Chancengesellschaft, die sich aber zugleich in solidarische Verantwortung sozial schwacher und hilfsbedürftiger Menschen anzunehmen habe. Hierfür wolle er sich als Parteivorsitzender einsetzen.

Für die drei Günzburger JU´ler war dieses Gespräch sehr aufschlussreich und interessant. Genauso wie von Horst Seehofer, der bei der Bezirkswahl der Jungen Union im Juli für Gespräche bereit war, konnten sich die Jungen der CSU ein Bild von dem Politiker und dem Mensch Erwin Huber machen.
(Quelle: Pressemitteilung JU)

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2 Kommentare

Könnte es sein, dass es sich noch nicht herumgesprochen hat, dass Erwin Huber seit Mitte Oktober bayerischer Finanzminister ist? Oder ist dieses Amt weniger wert als das des Wirtschaftsministers?

Schon besser, danke.

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