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Wer etwas wissen möchte, der googelt.................

  • Manche Schattenseiten können ärgerlich werden
  • hochgeladen von Luis Walter

…....und somit können auch Arbeitgeber nun die Seiten der Arbeitnehmer oder Bewerber kennen lernen die man nicht so gerne bei einem Gespräch erfährt. Und da gibt es dann doch die eine oder andere Website wo Internetfreaks alles einstellen was Freunde und Bekannte interessieren könnte, und die Anzahl der Website sind viele geworden.

„Wer kennt wen“ oder „Starfriends“, „Lokalisten“ oder auch „Youtube“ sind Seiten wo man sich schon gerne einmal ziemlich weit aus dem Fenster lehnt was persönliche Informationen an geht. Denn Schulfreunde aus längst vergangenen Tagen sollen ja wissen was man macht, wie man lebt, und nicht immer, was eigentlich der Lauf der Dinge wäre, zeigt man sich von der allerbesten Schokoladenseite. Und da können dann hin und wieder schon recht üble Bilder auftauchen über Saufgelagen die zwar für einige Freudentränen weinen lassen, aber auf der anderen Seite ein dunkles Licht, wenn nicht sogar einen schwarzen Schatten auf einen werfen können.

Und wer einmal auf so einer öffentlichen Website präsent ist, der ist mit Namen auch leicht bei Google zu finden. So wie auch natürlich alle Beiträge und Kommentare bei „myheimat“ oder bei „Servus“, das Onlineportal der Augsburger Allgemeinen. Sicher vor der Veröffentlichung sind hier nur (bisher noch) Bildkommentare. Wer also bei Goggle den Namen „Hans Schmied“ eingibt wird sich wundern was da alles zu Tage kommen kann. Hier sei es mal gestattet die Probe auf's Exempel zu machen, mit ixbeliebigen Namen.

So kann ein solcher Eintrag durchaus ein Stolperstein für eine Bewerbung sein, denn die Regel bei Personalchefs ist heute auch die Suche nach Privatsphären von möglichen Mitarbeitern. Und solche Recherchen sind ganz legal da ja alles offen zugänglich. Da versteht es sich von selbst wenn auch bei myheimat nicht mehr so gerne unter dem richtigen Namen registriert wird und kein eigenes Bild das Profil ziert. Versteht sich auch von selbst wenn unter den zigtausenden angemeldete User ein Bruchteil davon schreibt, Kommentare abgibt, der Rest nur zu den Lesern gehört. Denn man ist wirklich für Jedermann gläsern............

Und so hat jedes Portal, jede noch so toll gestaltete Website und Homepage seine zwei Seiten wenn auch nur ein Bild einen schwarzen Punkt auf einen werfen kann..................

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11 Kommentare

Helmut, keiner weiß, ob dein Nick tatsächlich dein realer Name ist - hat deshalb deine Aussage keinen Wert?

Ausserdem - wie gesagt - ist hier keiner anonym. Jeder - auch wenn er sich Huppelpuppel nennt - kann notfalls identifiziert werden, wenn es nötig sein sollte. D.h., dass auch Huppelpuppel sich vorher gut überlegen sollte, was er hier sagt ;)

Pseudonyme schützen Daten und Intimspäre - mehr nicht.
Es soll ja auch niemand gezwungen werden, Pseudonyme zu benutzen (obwohl natürlich alle Fachleute dazu raten).
Es sollte aber auch niemand diskriminiert werden, nur weil er seine Personalien schützen und nicht in die Welt hinausrufen möchte.

"Schade, dass es jetzt wieder in Richtung "Pseudonyme sind bei myheimat unerwünscht" geht"

Das ist ja leider noch irgendwie offen (ich kam nie dazu nachzuhaken ;))

(Schön, mal wieder was von dir zu hören ;))

Schade...

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