myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Verbrauchermessen und ihre „Beig’schmäckla“!

  • Große Werbung für die KRU 2007
  • hochgeladen von Luis Walter

Wer dieser Tage in Krumbach etwas besonderes bei einem Handwerker oder in einem Einzelhandelsladen wollte, der brauchte viel Geduld. Nicht selten ging der Stress der Chefs auf die Beschäftigten und Angestellten über. Und auf gewissen Fragen kamen schon mal Antworten wie „nach der KRU“. Für eingesessene Betriebe und Gewerbetreibende wie auch für die Mitglieder des Handels - und Gewerbevereins wie auch für die der Werbegemeinschaft gehört es zur Pflichtaufgabe mit einem Stand präsent zu sein.

Die KRU ist nun eröffnet und die Stände stehen. Die Besucher wollen etwas sehen und kommen aus Nah und Fern um sich zu informieren, aber auch um zu sehen wer hat den welchen Stand und wie präsentiert er sich. Schnell wird darüber Kritik geübt wenn etwas legerer zu geht oder einen nicht so anspricht. Doch keiner fragt danach wieviel Arbeit und Stress dahinter steckt dies alles neben der normalen Arbeit zu bewältigen.

Auf einer Verbrauchermesse will man kompetente Ansprechpartner sehen. Man hat das Bedürfnis dort auch dem Chef gegenüber stehen zu wollen und seine Fragen an ihn richten. Gutes Personal kostet Geld und auch der Laden, der Betrieb soll fachmännisch weiter laufen. Und so kommen Engpässe auf, man ist flexibel, aber für den Kunden immer noch zu unflexibel, weil es dem Kunden egal ist ob nun die KRU statt findet und ob hier auch Präsenz erwünscht ist.

Fällt nun bei einem Zweimannbetrieb einer aus und eine Reparatur steht an, eine Kostenanfrage, so wird man schnell auf die Zeit nach der KRU verwiesen. Wenn auch noch so viele Entschuldigungen folgen, nicht jeder hat dafür Verständnis wenn wo anders es nicht mehr weiter gehen kann. So sind die Verpflichtungen schnell auf zwei Seiten und die Priorität liegt für den Geschäftsinhaber dort wo er im Moment den größeren Gewinn erhoffen kann, auch wenn es nur mit Präsenz und Werbung ist......
Und so kann schon mal schnell der Notstand eintreten und die Geschäftswelt auf zwei halben Beinen stehen, aber da müssen wir wohl durch, sowohl die Geschäftsleute wie auch die Kunden und Verbraucher!

Weitere Beiträge zu den Themen

WerbegemeinschaftFreizeittippsGeschäfteHandelsKRUGewerbevereinMan(n) denkt halt soKrumbach

4 Kommentare

Tja Ursula,
nun kann man ja mal sagen,
wenn so eine Veranstaltung ist, zeitgleich zwei in der Stadt, denn durch den Kerzensonderverkauf gleich nochmals einige Autos mehr Parkplatzsuchend,
man macht Ausnahmegenehmigungen und jedes Parkverbot wird aufgehoben.
Doch gerade bei solchen Veranstaltungen ist es auch sehr schnell passiert das die Rettungswege nicht mehr frei gehalten werden und wo ist dann der Schuldige zu suchen wenn es um Sekunden für ein Leben geht???

In Augsburg oder oder München ist es selbstverständlich das man einige Meter zu Fuß gehen muss,
nur in Kleinstädten herausen würde man sehr gerne bis an den Ladentisch fahren wollen....

Andere beschweren sich über Strafzettel und wir Anwohner müssen irgendwo parken, da die KRU Besucher nicht nur auf den Parkplätzen parken, die für Anwohner und Aussteller reserviert sind, sondern auch auf Privatgrundstücken parken, und dafür sogar angebrachte Sperrungen entfernen! Wenn dann jedoch ein Auto direkt vor der Haustüre so im Halteverbot steht, dass es kaum noch möglich ist, das Haus zu verlassen benötigt man auch keinen Parkplatz mehr.

Es war natürlich gerade am WE mit dem Kerzen - Sonderverkauf bei Steinhard noch viel noch viel extremer als zu normaler KRU - Öffnungszeit.
Dennoch haben auch am Sonntag an allen Nebenstraßen der Nattenhauser - Straße Autos geparkt und ein Durchkommen war nur beschwerlich möglich.

Alle Parkplätze ringum her waren voll und belegt.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite