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Sehen und Staunen……

….kann man oft nur wenn man das Handwerk bestimmter Meister in Augenschein nimmt.

Es ist oft wie ein Magnet, man weiß es eine halbe Stunde vorher noch gar nicht was in der nächsten halben Stunde einem vor Augen kommt. Dabei war es lediglich eine Probefahrt mit Heinrich und dem schon beschriebenen 500er Fiat.

Einen kleinen Abstecher für einen Kaffeeaufenthalt bei einem Freund von Heinrich sollte es in Wollbach geben. Wie es so sein wollte, er war nicht zuhause und die Fahrt ging weiter über Friedensdorf bei Zusmarshausen. Heinrich war so als würde im „Zuser“ Wappen eine Kirche sein die hier stehen würde. Nur wer sucht der findet auch, verborgen am Waldesrand.

Von außen klein und ein Turm mit einem großen Ziffernblatt einer Uhr. Die Tür war offen und wir nicht neugierig, sondern interessiert. Die wunderbare Kunst, wie noch in den letzten 50 Jahren Kirchenfenster hergestellt wurden, fand ich so fantastisch dass ich sie zeigen muss. Denn erst so alt ist dieses kleine Kirchlein, das heute von Zusmarshausen aus betreut wird…………. Der Seniorchef von der Zusmarshauser Brauerei „Schwarzbräu“ ließ diese Kirche errichten…………

  • Die Friedenstaube, über dem schlicht gehaltenen Altar als Fenster
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 8 / 8

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11 Kommentare

Da habt ihr aber einen sehr schönen Abstecher gemacht. Die Fenster gefallen mir sehr gut. Die Friedenstaube beeindruckt mich ganz besonders.

Nicht wie Willi meint, dass ich nur noch Kirchen und Köster anfahre,
aber irgendwie hat es wohl so sein sollen dass wir dieses Kirchlein aufsuchen mussten.
Und es ist wirklich eine alte schöne Handwerkerkunst mit dieser Bleiverglaserei.......

Wunderschön, diese Fenster. Hier in der Region sind sie gar nicht so selten, wie man denken könnte.

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