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Nostalgischer Ball war wieder spitze.

Der schon lange ausverkaufte „Nostalgieball“ im Krumbacher Stadtsaal hatte auch dieses Jahr wieder seine besonderen Reize. So wurden die Gäste schon mal mit leisen Klavierklängen begrüßt. Alfons Baader spielte altbekannte Schlager der 20er und 30er Jahre und konnte die Gäste schon mal so auf den bevorstehen Ball einstimmen.

Nach dem ersten Stück konnte der Orchesterleiter Uwe Rachuth gleich eine große Anzahl von Gästen aus Politik und des öffentlichen Lebens begrüßen. Sie waren aus Augsburg, Langwied, Kaufbeuren, Kempten, Memmingen und der Ulmer Gegend gekommen um dieses Faschingshighlight im Krumbacher Stadtsaal mitzuerleben. So war es nicht verwunderlich das zur Polonäse im Anschluss die Plätze leer und die Tanzfläche brechend voll war.

Wie anno dazumal gab es „Ballkarten“ und jeder Herr oder jede Dame konnte sich hier so für die Tanzrunden den Partner „reservieren“. Und wie es der Anschein hatte, wurde dies rege in Anspruch genommen. Jede Tanzrunde hatte ihren eigenen Namen und auszusuchen welche Runde man gerne mit wem tanzen möchte. Alte Standarttänze standen hier ebenso auf dem Programm wie der eine oder andere Volkstanz. Und sollte solch einer nicht bekannt gewesen sein, so brauchte man nur den Anweisungen Rachuths folgen.

In einer Tanzpause wurde der altbekannte Einakter „Dinner for one“ aufgeführt. Die „Viechharmoniker“ aus Eglofs brachten dieses Stück Fernsehreif auf die Tanzfläche des Krumbacher Stadtsaals. Und das diese Stimmung der Aufführenden auch auf die Gäste übertrug, konnte man unschwer an deren Begeisterung erkennen, denn die Tanzfläche war bis zu Schluß voll. So wurde nach der offiziellen letzten Tanzrunde noch eine angehängt.

Einen kleinen Nachgeschmack hatte auch dieses Jahr wieder einmal dieser Ball. Von den über 300 Ballbesucher kamen rund 280 nicht aus Krumbach. Diese scheuten den langen Weg nicht um dieses Tanzereignis Genußvoll mitzunehmen, zu genießen, aufzunehmen und mit einem wundervollen Eindruck zu später Stunde wieder nach Hause zu fahren. Es ist schon ein Wehmutstropfen wenn man solch eine Faschingsveranstaltung, die vor der Nase stattfindet, an sich vorüber ziehen lässt.

  • Das gibts nur einmal
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  • Noch ist der Saal leer
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  • doch schon bald voller Tanbegeisterter
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  • wie man unschwer erkennen kann
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  • Uwe Rachuth führt sein Orchester gelassen
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  • Ein kleiner Plausch dazwischen
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  • Strahlende Gesichter
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  • Dazwischen mal vor den Spiegel
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  • ein nostalgisches Paar
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  • Wiener Kaffeehaus Bar
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  • Eine der Bardamen
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  • der farbenfrohe Himmel
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2 Kommentare

Hallo Luis,

ein Bericht, der mir sehr gut gefällt.

Ja, es war ein wundervoller Ball, hat einfach alles wieder gepaßt, muss man wohl so sagen.
Als wir am Schluß noch an der Bar so das Feedback besprochen haben, ich die übrigen Rosen von den Vasen als Rosenkavalier an die Damen, die Tatkräftig alles unterstützt haben verteilte, mussten wir wieder feststellen, von woher die Leute doch kamen, und zählten dann die Krumbacher.......
Der Bürgermeister von Langwied war sogar hier ...... und aus Krumbach, neben den festen Stammbesucher vielleicht 20.

Würde die selbe Veranstaltung im Gögginger Kursaal oder im Münchner Theater stattfinden und 50 Euro Eintritt kosten, wäre es wohl dem Stande gerecht dort hin zu fahren......leider......

Eine gute Veranstaltung wird wohl auch am Donnerstag beim Diem präsentiert. Zwar nicht direkt mit Tanz, wobei die Möglichkeit bestehen wird, aber gewiß zünftig.
Eine weitere Veranstaltung von der Volksmusikberatungsstelle des Bezirks Schwaben in Krumbach die sich "Sie" schreibt......

Und vielleicht sehen wir uns auch am Samstag beim "Nette Leute Ball", wo es immer noch Karten gibt. Der findet ebenfalls im Stadtsaal statt.
Nach der Band "Top Five" wird es sicherlich auch mit DJ Luis noch recht stimmungsvoll zugehen, gewiß aber noch ideal zum "Abtanzen"

Oder vielleicht auch am Rosenmontag dann am Marktplatz, so ab 18 Uhr geht es für 2 Stunden rund. Dafür garantieren die Rosenmontagswitwen, die Zylinderer und die Schlorperer.

Na dann Allaaf, Hellau oder Aha Aha Aha

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