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Landesweiter Wettbewerb 2006 – Lebendiges Grün in Stadt und Land

Der Bayerische Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten, Josef Miller, Schirmherr des landesweiten Wettbewerbs „Lebendiges Grün in Stadt und Land“, überreichte an Wolfgang Thoma vom Obst- und Gartenbauverein Billenhausen ein kunstvolles Bronzerelief zusammen mit einer Staatsurkunde. Begleitet wurde Thoma von einem halben Dutzend Vereinsmitgliedern und dem Vorsitzenden des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege, Kreisrat Hans Joas. Die Auszeichnung erfolgte für die vorbildlichen garten- und landeskulturellen Leistungen bei der Gestaltung einer lebenswerten Heimat.

Für viele Menschen sind private Gärten sowie öffentliches Grün im Wohnumfeld die wichtigste Verbindung zur Natur. Von Ihnen gehen vielfältige Wohlfahrtswirkungen aus, die für die Allgemeinheit von großer Bedeutung sind. Als Orte der unmittelbaren Naturerfahrung bieten sie Raum für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, für Ruhe und Entspannung, aber auch für Aktivität, Kreativität, Geselligkeit und Austausch unter Freunden. Lebendiges Grün fördert die seelische, geistige und körperliche Gesundheit, schont und unterstützt die Natur. Ziel des Wettbewerbs war es daher, Ortschaften, Gemeinden, Gemeindeteile, Städte und Stadtteile bei der notwendigen Bestrebungen zu unterstützen, der Verarmung des Umfeldes entgegenzuwirken und mehr Natur in den besiedelten Raum zu bringen.

Verbandspräsident Manfred Nagler zeigte sich davon überzeugt, dass durch den Wettbewerb und die Prämierung der positiven Beispiele nicht nur die Öffentlichkeit besonders nachahmenswerte Möglichkeiten vorgestellt wurden, sondern sich gleichzeitig auch viele Bürger sensibilisieren und dazu motivieren lassen, aktiv bei der Gestaltung ihrer unmittelbaren Heimat mitzutun.

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