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Ein Fest für Barack Obama

Viele Amerikaner wie auch die ganze Welt schaute ein zweites Mal nach Amerika, dort wo der 44. Präsident nun vereidigt wurde. Und zum anderen sahen mit Vergnügen wie George Bush das Capitol verlässt und einen neuen Weg frei macht. Obama ist bestrebt einen neuen Weg zu gehen, in Frieden, ein Weg aus der Krise voller Hoffnung.

Der 20. Januar 2009 ist für Amerika, für die ganze Welt nun ein Tag an dem neue Hoffnungen aufleben. Millionen sind gekommen um diese Vereidigung und Obamas erste Rede mitzuerleben. Trotz Kälte harrten sie aus, Milliarden saßen wohl an den Fernsehgeräten. Nach einer kriegerischen Bush – Ära soll nun eine friedliche Obama – Ära folgen. Und Obama hofft auf sein Amerika, auf seine Bürger, sein Volk die ihn bei seiner Arbeit unterstützen sollen.

Unterstützung will er auch von allen anderen Nationen erhalten. Nicht nur, wie es manche Amerikaner sehen, soll mit diesem Tag endlich der amerikanische Bürgerkrieg ein Ende gefunden haben, sondern Amerika will zwar weiterhin als Weltmacht gelten, aber ohne Krieg, ohne Waffen. Obamas erste Rede an diesem Tag war vielversprechend, frei gesprochen, ohne Manuskript. An diesem Fest für Obama, an dem alle noch lebenden Präsidenten anwesend waren, sollte in ganz besonderes Fest sein. Der Beginn mit ihm ein neuer Anfang für Amerika und die Welt.

Hoffnungen, die er in seiner Rede an Amerika, an die Welt gerichtet hat, gilt es ab morgen umzusetzen. Zwar wird er keine Wunder vollbringen können, hat er sein Amt doch in einer der schwersten Krise angetreten. Sogar der Kurs an der Börse fiel erst mal, was jedoch nicht unbedingt etwas zu bedeuten hat. Mit zweifachem kirchlichen Segen und Gottes Hilfe und viel Vertrauen schaut die Welt auf Obama. Und mit dem neuen Präsidenten Barack Obama singt ein ganzes Volk stolz die amerikanische Nationalhymne.

Wünschen auch wir ihm alles Glück das zu verwirklichen was er sich vorgenommen hat. Und dies ist eine ganze Menge, ein neues Amerika, eine neue Generation und einen Weg ohne Hass gegenüber anderen Religionen und Rassen. Mit einem Miteinander gemeinsam diesen Weg gehen..........................

Die anschließenden Impressionen habe ich versucht am Bildschirm festzuhalten, ich hoffe sie geben alle Eindrücke wieder……….

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18 Kommentare

@Andreas,
von heute auf morgen wird sich ganz sicher nichts ändern,
und auch nicht von einem Monat auf den anderen.
Aber ein bisschen positiv denken schadet nicht,
immerhin wird ja schon darüber spekuliert wer die Gefangenen aus dem Camp Guantanamo übernehmen soll, ob sie in den Staaten verbleiben oder in anderen europäischen Ländern Zuflucht finden sollen.
Unser Außenminister hat ja schon laut "Hier" geschrien......

Was sollen wir mit denen???
Haben sie nichts getan, dann sollten sie halt wieder in ihre Heimat.
Haben sie was getan, dann sollen die, die das meinen, sie auch verurteilen und behalten.
M.W. hat keiner in Gitmo irgendwas in D verbrochen.

Wunder kann niemand vollbringen

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