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Der Landkreis Günzburg und sein Tourismus

  • Stein für Stein zum Pfarrer Kneipp
  • hochgeladen von Luis Walter

In Günzburg ist das Legoland und der Tourismus hat den ganzen Landkreis und die Nachbarn noch auf den Plan gebracht einfach mehr Geld in den Tourismus zu verbrachten um hier mehr Fuß fassen zu können. Hotels und Pensionen, Gasthöfe und Ferienhäuser schossen aus den Böden und jeder hofft auf Gäste. Viele Private haben Gelder investiert und wollen natürlich auch wieder etwas davon sehen. Und jede Region ist scharf darauf die Gäste zu behalten und dort einfach viel zu bieten.

Lange Zeit hörte man nichts davon, doch seit Krumbach anstrebt Kneippstadt zu werden, seit dem wird überall geplant, auch in Günzburg. Während Thannhausen einfach nach der Umgehungsstraße eine neue City will und die Planungen auf Hochtouren laufen, plant nun Günzburg ein Thermalbad. Die Kosten werden nicht billig sein aber die Anstrengung soll sich für Günzburg lohnen. Angst bekommt hier nun Leipheim für ihr Bad, denn es könnte an Attraktivität verlieren und auch die Stadt Krumbach erst.

Letztere will Kneippstadt werden, wenn auch auf der KRU 2007 das Interesse daran so groß war wie auf der Bürgerversammlung. Aber die Stadt hat diese Planung und will für die Zukunft in der Touristik gewappnet sein. Doch noch fehlt es an der idealen Freizeitgestaltung im Sommer oder Winter bei einer Schlechtwetterphase. Sinn ist es nicht, den Tourist nach Wörishofen oder Bedernau, nach Günzburg, Königsbrunn oder Ulm zu schicken. Denn dann kann er gleich dort übernachten.

Nun ist Günzburg ja sehr stark am Drücker hier sehr intensiv zu arbeiten und zu planen dass hier die Pläne sehr schnell verwirklicht werden können. So wie sehr schnell Thannhausen eine Umgehung bekam und ganz sicher auch München jetzt den LKW – Verkehr aus der Stadt bekommen wird, so schnell wird wohl Günzburg ihr Thermalbad bekommen und daneben Hotels und Ferienhäuser. Und wann es in Krumbach mit der Kneippstadt etwas wird, steht ja sicher in den Sternen. Und wenn sich Krumbach hier nicht schickt schnell etwas auf die Beine zu stellen damit die Touristen in Krumbach nicht nur schlafen sondern auch anderweitig beschäftigen können, wird das letzte Stück Kuchen ohne Krumbach verteilt werden..................

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1 Kommentar

Hallo Luis

habe deine Ausführungen ausführlich durchforstet und hier zeigen sich deutlich Parallelen zu Aichach auf. Seit Jahren träumen Aichacher von einem Hallenbad für alt und jung. Das wird wohl nichts mehr werden, denn mit Friedberg und Schrobenhausen haben bereits 2 Städte ein solches und fahren trotz der günstigen Lage erhebliche Defizite ein. Hier geht es auch nicht darum wer der schnellere ist, sondern eher um das allzu lange Festhalten mancher Politiker an Festgefahrenen Dingen und der Angst man könne sich übernehmen. Wohl bekannt ist dass Günzburg eine pro Kopf Verschuldung von über 1200 Euro hat und das kommt nicht von ungefähr. Sie handeln dort anscheinend nach dem Motto, wer nicht wagt der nichts gewinnt. Das jahrelange im Schlaf verharren rächst sich eines Tages und man wundert sich dann warum vielerorts Projekte entstehen, die man selber hätte realisieren können. Da kommen dann liebgewordene Minister aus München und preisen die Tugenden der Krumbacher, helfen jedoch nicht im geringsten wenn es um die Zukunft der Stadt geht.

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