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Der Herbst und seine zwei Seiten.....

Jetzt durch d’Landschaft fahra
deant sich Farba offenbara
dia ma halt em Herbscht bloß sieht.
Wia em Friahling Knoschpa bliahad
und ihre Düft en d’Näsa ziahad
ähnlich’s im Herbscht nau au g’schieht.

Des Laub in de Wälder
und au duß dia ganze Felder
hand jetzt an ganz oig’na G’schmack.
Au dia Luft riacht anderscht
wenn durch D’Flura wandersch,
aber der isch ganz g’wieß au net lack.

Blätter liegad Roihaweise
und mitta dren Hundescheiße
in dia ma zwischa drin nei trabbt.
Mit Arbad isch er au verbunda
und ma opfrad manche Schtunda
das ma s’Laub von dr Schtrauß weg hat.

Des send dia net so scheana Seita
dia aber dau send zu alle Zeita
und ma neimmt se au geara a.
Wo ma sich muass mal plauga
geit’s au Scheas fer manche Auga
des ma so geara a guckad ka.

So frei’mer uns doch a de Farba
und net an des entschtand’ne Narba
dia uns jetzt des Jauhr no geit.
So erschaffa isch halt dia Natur
und mi dau drin als Kreatur
dia dia genießa soll a jeda Zeit.......

  • Gefallene Blätter
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 3 / 7
  • Am Baum noch die Blätter
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 5 / 7
  • Ein paar Blätter zieren noch die Wand
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 6 / 7
  • Die letzte Rose................
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 7 / 7

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12 Kommentare

Luis sagte Danke für diese Komplimente
und freut sich immer Freude zu bereiten..........

Mit meinem Dialekt hapert es leider sehr, denn mein Vater kommt aus Nauen - das ist bei Berlin: Eine schwer zu knackenden Nuß also - trotzdem danke!

Hallo Herr Pfarrer,

jua, die schwäbische Sprache ist nicht gerade die Weltsprache, aber dafür empfehle ich Ihnen folgende Seiten
für einen Schnell - Crash - Kurs in Schwäbisch....

http://www.myheimat.de/krumbach/beitrag/11194/schw...

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Mit freundlichen Grüßen....
Ihr
Luis Walter

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