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Abzocker

Vielleicht liege ich damit falsch, auf Kommentare bin ich
gespannt

23 Kommentare

Die Selbstbedienungsmentalität der Oberen ist gigantisch.
Der Arbeiter, der die Werte eigentlich schafft,
verdient immer weniger.
Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer.
Der Mittelstand schwindet.
Die Kinderarmut war noch nie so groß in der Bundesrepublik.
Die Altersarmut ist auch immer mehr am Wachsen.
Überall wird die Kostenschraube angezogen.
Ich weiss nicht, wohin das alles noch führt ,
aber der Kommunismus war aber auch nicht besser!
Ich weiß aber auch keine Lösung.

Richtig ! Heierich Wörle,
die sind sich wenigstens einig.
W.M.

In dieser lebhaften Diskussion wurden viele Dinge angesprochen, die in unserer Welt "stinken". Doch was wir beklagen, sind Symptome. Wenn sich an den Ursachen etwas ändern soll, dann müssen wir diese zunächst einmal identifizieren. Gelingt es uns, diese dann auf die politische Tagesordung zu bringen, dann besteht vielleicht eine Chance, dass es der Gestank abnimmt. Hier mein Beitrag zur Diskussion:
Haben Sie diese Woche auch gehört, dass 10% der Deutschen 60% allen Vermögens besitzen? Hier kommen wir den besagten Ursachen schon näher. Denn selbst wenn wir diesen reichen Mitbürgern zugestehen, dass sie ihren Reichtum auch verdient haben, so sehe ich ein echtes Problem darin, dass sich ihr Vermögen automatisch mehrt, dass es wächst. Der Zins macht das, sagt man. Doch wer erbringt denn bitteschön die Leistung, die einen Gegenwert für dieses "leistungslose" Einkommen schafft? Wir restlichen 90% der Bevölkerung. Wir, die wir klaglos 20% Preisanstieg bei Molkereiprodukten, 40% Preisantstieg beim Bier und vielem mehr, bei stetig sinkendem Reallohn, hinnehmen. Ein Teil dessen, was wir 90% der Bevölkerung einsparen endet auf den Konten der reichen 10 %. Und bitte sage jetzt niemand, dass die 10 Euro Zinsen, die das eigenen Sparkonto im Jahr abwirft, toll seien. Mögen die Reichen mit ihrem Geld glücklich werden. OK. Wenn wir jedoch von der Zinslast befreit werden könnten, dann käme vermutlich einem 30%igen Reallohnanstieg gleich. Mehr Infos zur Thematik habe ich auf www.inwo.de gefunden, ein guter Einstieg ist auch der Josephspfennig auf Wikipedia.
Fehlende Nachhaltigkeit ist ein anderer Aspekt, der sich bei der Ursachenforschung anbringen lässt. Dafür sollte jedoch eine ander Diskussion begonnen werden.

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