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Gedenktage im November

  • Der "Jüdische Friedhof" in Korbach (vom "Hexengarten" aus fotografiert).
  • hochgeladen von Margit A.

Im November gibt es einige besondere Tage, an den wir unserer lieben Verstorbenen besonders gedenken (Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag, Totensonntag) und ihre Gräber besonders liebevoll schmücken. Aber warum sind diese Gedenktage im November? Warum nicht in einem anderen Monat des Jahres? Die Gedenktage könnten doch auch über das ganze Jahr verteilt sein (in jedem Monat 1 Gedenktag). Und brauchen wir diese besonderen Gedenktage? Wir sollten unserer lieben Verstorbenen (oder denen, die im 2. Weltkrieg vermißt sind) doch eigentlich auch ohne einen Fingerzeig gedenken und ihre Gräber liebevoll schmücken.
Die Frage, warum diese Gedenktage im November sind, beschäftigt mich schon lange. Eine Antwort darauf konnte mir bis jetzt aber keiner geben.

  • Der "Jüdische Friedhof" in Korbach (vom "Hexengarten" aus fotografiert).
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 1 / 2
  • Die Kirche in Obernburg (Ortsteil von Vöhl, in der Nähe von Korbach).
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Gedenktagegeschmückte GräberTürme der HeimatNovemberFriedhof

14 Kommentare

@ Barbara - schau mal in den Link ↑ zum Volkstrauertag - dieser 'Tag' ist schon alt (zum 1. Weltkrieg) und ich kenne auch noch die Bezeichnung 'Heldengedenktag' dafür

@ Barbara
Danke für Deinen lieben Kommentar, Barbara! :-)

Gut, das mit dem Volktrauertag sehe ich ein und verstehe ich auch. Aber einen speziellen "Totensonntag" oder "Allerseelen"- Gedenktag brauche ich nicht.
An meinen Papa (der mir, auch mit über 50 Jahren, so manchesmal fehlt), meinen Opa und meine Oma, denke ich fast jeden Tag. Mein Papa ist am 30. November 1984 gestorben(da war ich 22)! Am 01. Dezember 1968 (da war ich 6 1/2 Jahre alt) ist mein Opa gestorben! Und am 25. April 2011 (das war der Ostermontag) ist meine Oma (an der ich sehr gehangen habe) gestorben! Und jedesmal, wenn ich in meinem Heimatstädtchen Bad Lauterberg bin, besuchen wir auch das Grab meiner Oma und die Stellen, an denen mein Papa und mein Opa beerdigt sind (diese beiden Gräber sind leider schon eingeebnet bzw. neu belegt, trotzdem wird auch ihnen ein Besuch abgestattet).

Ich möchte zum Thema "Gedenktag / Ehrentag" das Beispiel mit dem "Muttertag" anführen: 1x im Jahr wird der Mutter besonders gedacht! Die Kinder, die an 364 Tagen mehr oder weniger artig sind und die Mutter so "ehren", wie es sich gehört, sind wenige. Aber am "Muttertag" überschlagen sie sich und sind besonders höflich und aufmerksam! Und am darauffolgenden Tag geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Die einzigen, die was vom "Muttertag" haben, sind die Geschäftsleute!
Ich habe meinen Kindern in der Kindergarten- und Schulzeit gesagt, daß ich es schöner finde, wenn sie das ganze Jahr über einigermaßen artig sind und nicht nur an einem bestimmten Tag im Jahr. Und das haben sie sich zu Herzen genommen. Ab und zu bekomme ich einfach außer der Reihe mal ein Mini-Blümchen, eine Einladung zum Eisessen oder sonst eine kleine Überraschung (jede Tochter macht das für sich und manchmal so was von spontan, daß ich gerade noch Zeit habe, Schuhe und Jacke anzuziehen)! Und gerade das finde ich sehr schön, denn es nicht dieser Zwang dahinter (wie in der Kindergarten- und Schulzeit).

LG, Margit

Ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar, Barbara! :-)
Den "Vatertag" hatte ich eigentlich auch als Beispiel noch mit anführen wollen. Habe es dann aber lieber gelassen, da sich manche "Väter" vielleicht "auf den Schlips gertreten" fühlen könnten. Der "Vatertag" ist wirklich überflüssig!
Mütter machen am "Muttertag" ja auch keine Sauftouren mit Bollerwagen und diversen Getränken! Die sind froh, wenn sie an dem Tag mal 2 Stunden für sich (und vielleicht ihre Freundinnen haben)! Ohne Kind und Kegel!
LG, Margit

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