Besuch der städtischen Vogel-Voliere in Korbach
Am 12.06.2017 habe ich mal wieder bei der "städt. Vogel-Voliere" vorbeigeschaut und dabei einen guten alten Bekannten wiedergesehen und auch neue Gesichter entdeckt.
myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.
Am 12.06.2017 habe ich mal wieder bei der "städt. Vogel-Voliere" vorbeigeschaut und dabei einen guten alten Bekannten wiedergesehen und auch neue Gesichter entdeckt.
Ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar, Uwe! :-)
Wenn man sich ganz ruhig verhält und keine allzu hektischen Bewegungen macht, dann sind die Vögel auch entspannt und es ist richtig erholsam, sie zu beobachten.
Wenn natürlich eine lärmende Schulklasse (wie ich es am 12.06. erlebt habe) schreiend und in die Hände klatschend um die Voliere rumrennt, dann sind auch die Vögel total kirre. Ich habe die Lehrerin gefragt, ob sie das Geschrei, das Rumgerenne um die Voliere und Händeklatschen nicht unterbinden könne, da die Vögel aufgeregt von einer Ecke in die andere fliegen. Da bekam ich als Antwort: "Es sind doch Kinder (Grundschulkinder)." Sie hat dann mehr oder weniger versucht, die Kinder zur Raison zu bringen, was aber nicht wirklich geklappt hat. Schließlich hat sie die Klasse zum Weitergehen in Richtung Jugendherberge (die leider sehr nah an der Voliere ist) aufgefordert.
Daß Kinder sich austoben müssen, kann ich ja vertehen (war ja selber auch mal ein Kind), aber Tieren gegenüber (die nicht flüchten können), sollte sich jeder (auch Kindergartenkinder oder Grundschulkinder sollten das gelernt haben) respektvoll benehmen. Ich hatte das Gefühl, diese Lehrerin war mit ihren 20 Kindern etwas überfordert (ich habe keinen 2. Erwachsenen gesehen, der zu der Gruppe gehörte).
LG, Margit