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Achtzehn Tage zu Gast bei einer Hausrotschwanzfamilie.

  • Heute am 20.5. gab es Nachwuchs beim Hausrotschwanz. Sie sind noch ganz winzig und kuscheln sich eng aneinander.
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Nachwuch bei Familie Hausrotschwaz.
Es war Mitte Mai, ich beobachtete schon ein paar Tage ein Rotschwanzpärchen. Sie kamen jeden Abend zum schlafen unter den Vorbau unseres Gartenhauses. Damit sie etwas besser vor herumlaufenden Katzen geschützt waren, baute ich aus ein paar kleinen Brettern einen Kasten .Die Rotschwänzchen nahmen ihn gleich als Ruheplatz an und schon nach wenigen Tagen befand sich das erste Nistmaterial darin.Bald schmückten fünf kleine weiße Eier das Nest.
Am zwanzigsten Mai schlüpften die kleinen Rotschwänzchen. Das Nest war mal gerade bis zur Hälfte von ihnen ausgefüllt, sie hatten nur einen leichten Flaum und mussten noch oft von ihren Eltern gewärmt werden.Nun begann für die Altvögel die Futtersuche, die Kleinen hatten immer Hunger sie benötigten viel Futter um schnell groß zu werden.Ich konnte gut beobachten wie sie sich entwickelten. Am sechsten Tag öffneten sie auch schon ein wenig die Augen und am neunten Tag sah ich den Ansatz der Federn.
Die Altvögel waren pausenlos im Einsatz, Sie suchten nach Raupen, Insekten und Würmern. Es ging immer hin und her, es ist enorm was diese kleinen Vögel in der Zeit der Aufzucht leisten müssen.
Die roten Schwanzfedern habe ich am elften Tag entdeckt und am zwölften Tag saß ein ganz Mutiger schon am Rand des Nistkastens. Dieser kleine Kerl war dann am nächsten Tag verschwunden. Ich hoffe er hat seinen Ausflug irgendwie überlebt.
Eng war es geworden im Nest, auch die anderen Küken fingen an herumzuklettern.
Am siebzehnten Tag machte ein Küken die ersten Flugversuche. Es landete unsanft auf den Palisaden, von dort aus flog es weiter auf einen Baum, wo es von seinen Eltern weiter gefüttert wurde.
Wie jeden Morgen schaute ich auch am achtzehnten Tag ins Nest, das Nest war leer. Die kleinen Rotschwänzchen waren ausgeflogen.
Fliegt hinaus in die Welt, freut euch des Lebens und passt gut auf euch auf.

  • Heute am 20.5. gab es Nachwuchs beim Hausrotschwanz. Sie sind noch ganz winzig und kuscheln sich eng aneinander.
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  • Papa Rotschwanz bringt noch ein wenig Nistmaterial um das Nest aufzupolstern, damit die Kleinen es schön warm und weich haben.
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  • Erst drei Tage alt und schon so großen Hunger. Die kleinen Schnäbel weit aufgerissen warten Sie auf Futter.
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  • Schon kommt Mama Rotschwanz mit einer kleinen grünen Raupe.
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  • Vierter Tag: Fünf kleine Rotschwänzchen, da wird es ganz schön eng im Nest.
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  • Mal kurz ausruhen,dann geht es wieder auf Futtersuche.Von Morgens bis Abends immer hin und her, die Eltern sind ganz schön im Stress.
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  • Auch Papa Rotschwanz braucht mal eine Pause. Es ist aber auch sehr warm Heute,ein Gewitter liegt in der Luft.
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  • Fünfter Tag: Und fünf zufriedene kleine Vogelkinder. Es ist Ruhe eingekehrt im Nest.
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  • Mutter Rotschwanz sitzt am Nestrand und paßt gut auf ihre Kinder auf.
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  • Nur gut das diese Katze aus Terrakotta ist, da kann man schon mal einen Zwischenstop wagen.
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  • Sechster Tag: Ein wenig öffnen Sie schon Ihre Augen, der Vater ist in der Nähe und bringt etwas leckeres.
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  • Da ist er schon der Papa und hat mal wieder eine grüne Raupe mitgebracht. Den Kleinen ist es egal, hauptsache es macht satt.
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  • Siebter Tag: Guten Abend, gute Nacht: endlich schlafen die anderen und ich bekomme den nächsten Wurm ganz alleine.
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  • Ein neuer Tag, Mama Rotschwanz ist schon wieder fleißig.
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  • Achter Tag: Goldig, mit Seiner (Ihrer) Fusselfrisur.
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  • Neunter Tag: Siesta im Hause Rotschwanz.
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  • Ein schattiger Platz unter einer Ulme. Die Kleinen schlafen,der Vater ist unterwegs, da gönne ich mir auch ein wenig Ruhe.
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  • Frau Nachbarin schaut auch mal kurz vorbei,was ist den das denkt sie ganz erschrocken.
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  • Elfter Tag: Nun schau nicht so entsetz,ich bin nun mal ein Rotschwanz.
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  • Na, wenn das nicht satt macht,so ein dicker Brocken.
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  • Zwölfter Tag: He, ihr alten Schlafmützen, last mich auch wieder ins warme Nest.
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  • Dreizehnter Tag: Ich zähle nur noch vier.
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  • Die Rotschwanzmutter muß auch immer öfter eine Pause machen.
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  • Vierzehnter Tag: Ganz schön eng geworden im Nest. Das fünfte Küken ist verschwunden, vieleicht wurde es aus dem Nest verdrengt.
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  • Fünfzehnter Tag: nicht mehr lange und ich verlasse dieses Nest.
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  • Sechzehnter Tag: Die Kleinen müssen schon übereinander liegen.
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  • Siebzehnter Tag: Ein Küken hat das Nest verlassen und sucht unter einer Lilie Schutz.
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  • Die Mutter schaut von Oben zu und füttert ihr Junges außerhalb des Nestes weiter.
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  • Achtzehnter Tag: Das Nest ist leer, die kleinen Rotschwänzchen sind ausgeflogen.
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9 Kommentare

Ja, einmal werden sie alle flügge und dann geht es hinaus ins Leben.
Eine wunderschöne Dokumentation in Wort und Bild..... Danke!

super Doku - vielen Dank

Wirklich tolle Bilder !

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