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Wilhelm-Busch-Mühle
"Wilhelm-Busch-Mühle" in Ebergötzen

  • Vom Parkplatz aus sind es ca. 250 m Fußweg bis zur "Wilhelm-Busch-Mühle". Dieses Schild steht vor einer kleinen Holzbrücke, über die man geht, um zur Mühle zu gelangen.
  • Foto: M. A.
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Nach dem Frühstück haben meine Mutti und ich uns entschieden, die Wilhelm-Busch-Mühle und das Europäische Brotmuseum in Ebergötzen (Samtgemeinde Radolfshausen, Landkreis Göttingen, Südniedersachsen) zu besuchen.
Eigentlich war eine Brocken-Tour  mit der Brockenbahn geplant, aber da für dieses Wochenende sehr schlechtes Wetter (Regen, Gewitter, sehr kräftiger Wind, Nebel) angekündigt wurde, haben wir diese Tour erstmal in den Oktober verschoben.

Meine Mutti hatte vor 20 Jahren schon mal die Wilhelm-Busch-Mühle und das Europäische Brotmuseum besichtigt und es war nach dieser langen Zeit auch für sie interessant, das alles nochmal zu sehen und sich die Vorträge anzuhören.

Auch wenn es viele Bilder sind, klickt bitte trotzdem jedes Bild einzeln an und lest den Text unter ihnen. Danke. 🙂

Die Info-Tafeln habe ich in den Beitrag eingefügt, weil es doch ein bisschen viel Text ist und ich das alles nicht mit eigenen Worten wiedergeben kann.

Wilhelm-Busch-Mühle

Wilhelm Busch

  • Vom Parkplatz aus sind es ca. 250 m Fußweg bis zur "Wilhelm-Busch-Mühle". Dieses Schild steht vor einer kleinen Holzbrücke, über die man geht, um zur Mühle zu gelangen.
  • Foto: M. A.
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  • Über diese Brücke ...
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  • ... gelangen wir zur Rückseite der Mühle.
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  • Das Mühlrad dreht sich nur, wenn gerade ein Rundgang durch die Mühle stattfindet.
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  • Wir sind bei der Vorderseite der Mühle angekommen.
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  • Ab jetzt begeben wir uns auf den Rundgang durch die Mühle.
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  • Eine Kinderzeichnung von Wilhelm Busch.
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  • Dieses Bild zeigt das "Pfarrhaus in Ebergötzen" und ist eine Kinderzeichnung von Wilhelm Busch (ca. 1843).
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  • "Schneider Böck" darf in der "Wilhelm-Busch-Mühle" natürlich nicht fehlen ("Max und Moritz" gab es auch noch, aber die waren gerade anderweitig beschäftigt, so dass ich sie leider nicht fotografieren konnte).
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  • Auf dem "Mahlboden" befindet sich die Kammer der Mägde (die Mägde kamen nur über den "Mahlboden" in ihre Kammer) ... hinter der Kammer befindet sich der "Taubenschlag".
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  • Die Kammer der Mägde ... 4 Mägde haben sich die Kammer geteilt und je 2 Mägde haben in einem Bett geschlafen.

    Da die Mühle 24 Stunden am Tag in Betrieb war und die Tauben im Raum neben der Mägdekammer auch nicht gerade leise waren, war die Nachtruhe nicht gerade erholsam.
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  • Wenn die nächsten Bilder etwas unscharf sind, liegt es daran, dass ich versucht habe, die einzelnen Zahnräder in Bewegung zu fotografieren.
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  • Nach der Besichtigung der Mühle folgt ein kleiner Rundgang durch den "Mühlengarten".
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  • Ein kleines lauschiges Plätzchen im "Mühlengarten".
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  • Das "Insekten-Hotel" gab es zu Wilhelm-Busch-Zeiten noch nicht.
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  • Ein Blick vom "Mühlengarten" zur Mühle.
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  • Nochmal eine andere Perspektive vom "Mühlengarten" auf die Mühle (re. Gebäude).
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  • Im "Mühlengarten".
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  • Nochmal ein Blick ...
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  • ... über den "Mühlengarten".
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  • Die "Wilhelm-Busch-Mühle" von der "Mühlenscheune" aus fotografiert.
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  • Ein letzter Blick auf das Mühlrad.
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  • Der letzte Blick auf die Rückseite der "Wilhelm-Busch-Mühle".
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Weitere Beiträge zu den Themen

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26 Kommentare

@ Jost
Dankeschön, Jost!
LG, Margit

Toller Ausflug!

Das war er, Sabine! Dafür, dass er nur als Notlösung gedacht war, hat er sich in jeder Hinsicht gelohnt!
LG, Margit

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