Selbst gesammelte Pfifferlinge, da lacht zuerst das Herz und dann der Magen
Die Pilzsaison hat begonnen, also war es heute morgen auch für uns Pilzfans Zeit, mal wieder auf die Pirsch zu gehen, und zu schauen, was Mutter Natur alles im Wald hat wachsen lassen. Wo, das darf man als echter Pilzsammler ja nicht verraten! Pfifferlinge haben wir noch nicht so oft gefunden, deshalb hat es uns umso mehr gefreut, dieses Mal so viele und so wunderbare Stücke zu finden! Im grünen Moos leuteten sie uns geradezu entgegen! Zu Hause wurden die Pfifferlinge geputzt, und in grobe Stücke geschnitten. In ein wenig Öl eine kleingeschnittene Zwiebel angeschwitzt, die Pfifferlinge dazu, ein wenig angedünstet, dann ein Becher Sahne, und ein bißchen gekörnte Brühe zum Würzen! Nachdem die Sahne etwas eingekocht ist, ist das Gericht fertig! Dazu gab es diesmal Schupfnudeln. Gut schmeckt es aber auch mit Reis oder Bandnudeln!
Wunderbar mit Speck, Sahnesoße und Knödel. Das ist so eine große Sünde wert. Aber wenn ein Auftritt in Sicht ist, verschiebe ich es auf den Tag danach. Und dann genieße ich es!!!