Hier sind mal wieder die Experten gefragt ...

• Margit A. am 26.08.2022 um 16:23

Ich habe zwar seit ca. 4 Monaten ein Smartphone (ein Altes von meiner Jüngsten), Conny, weil mein altes Tasten-Handy den Geist aufgegeben hatte, aber ich brauche dieses Teil auch nur, um zu telefonieren bzw. angerufen zu werden und um SMS zu verschicken bzw. zu bekommen und den Rechner brauche ich auch öfter mal ... die Kamera am Smartphone benutze ich nur im Notfall, wenn ich meine Kamera ausnahmsweise mal nicht dabei habe.

Da ich zuwenig telefoniere bzw. simse, lohnt sich bei mir kein Vertrag (eine Prepaid-Card reicht da vollkommen aus), deshalb kann ich mit den ganzen Apps nichts anfangen.

Meine kleine Foto-Tasche habe ich ja zu 99,9% immer dabei (beim Einkaufen und beim Spazierengehen) und da passen diese beiden Bücher auch noch bequem mit rein.

Das Vogel-Bestimmungsbuch heißt "Vögel nach Farben bestimmen" von Einhard Bezzel.

Und das Schmetterlings-Bestimmungsbuch heißt: "Welcher Schmetterling ist das?" von Wolfgang Dreyer.

LG, Margit

• Susanne Bartelsmeier am 26.08.2022 um 17:23

Ich freue mich, dass meine Gedanken zu einem Bestimmungsbuch eine so positive Resonanz gefunden hat. Ich schaue immer zunächst in meinen Büchern nach, erst an 2. Stelle steht für mich das Internet zur Bekräftigung meiner Erstbestimmung.
Das wir uns hier bei myheimat gegenseitig eine Menge Wissen vermitteln sehe ich genauso wie Ihr. Wer Interesse hat, für den gibt es hier auch immer wieder neue Entdeckungen und Anregungen!
LG Susanne

• Margit A. am 26.08.2022 um 19:02

Bei mir ist das mal so und mal so, Susanne, je nachdem was sofort "greifbar" ist.
Wenn ich z. B. an meinem Schreibtisch sitze und aus dem Fenster sehe, dann ist das Internet für mich schneller greifbar als mein Bestimmungsbuch (obwohl das auch griffbereit auf dem Schreibtisch liegt).
Im Garten steht die Kamera auf dem Terrassentisch und das "Vogel-Buch" liegt daneben (ab heute auch das "Schmetterlings-Buch").

Hier, bei myheimat, macht das "Lernen" einfach Spaß und keiner macht sich über den anderen lustig, wenn er mal etwas Falsches gesagt hat. In der Schule hat man sich, wenn man sowieso schon schüchtern war, gar nicht getraut, den Mund aufzumachen oder sich freiwillig zu melden, wenn man doch mal etwas wusste.

LG, Margit