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Königsbrunn lässt Türkheim keine Chance

  • Immer brandgefährlich vor dem Tor: Benni Becherer
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Am Freitagabend kam der EHC Königsbrunn zu einem sehr deutlichen 1:14 Auswärtssieg gegen den ESV Türkheim. Beide Teams mussten zahlreiche Ausfälle kompensieren.

Der EHC wurde von Anfang an seiner Favoritenrolle gerecht und agierte druckvoll gegen aufopferungsvoll kämpfende Türkheimer. Es dauerte aber bis zur 12. Spielminute, ehe der heimische Goalie das erste Mal hinter sich greifen musste. Danach fielen die Treffer für Königsbrunn fast im Minutentakt, mit einer 0:5 Führung für den EHC ging es dann in die Kabinen. Auch im zweiten Drittel hielten die Gastgeber zunächst tapfer dagegen, aber nach 10 Minuten schlug es wieder im Kasten des ESV ein. Der EHC legte sofort nach und schoss noch vier Tore, ehe es in die letzte Pause ging. Auch im letzten Drittel hatten die Gastgeber keinerlei Chancen gegen dominant auftretende Königsbrunner. Die zahlreich mit angereisten Gästefans freuten sich über vier weitere Treffer, ehe die Gäste dann doch noch kurz vor Spielende einen Ehrentreffer erzielen konnten. Die hart umkämpfte, aber fair geführte Partie endete somit hochverdient mit 1:14 für den EHC Königsbrunn, dem damit nur noch ein Sieg zum sicheren Aufstieg fehlt.

Der zweifache Torschütze Alexander Engel freute sich über die gewonnenen zwei Punkte: „Wir waren heute klar überlegen und gingen als Favorit ins Spiel, dieses haben wir zurecht gewonnen. Nun brauchen wir nur noch einen Sieg und wollen die Meisterschaft schon am nächsten Samstag für uns entscheiden!“

Tore: 0:1 Becherer (Schwimmbeck) (12.), 0:2 Merkle (Becherer) (15.), 0:3 Murarik (Becherer) (17.), 0:4 Rentel (Murarik) (18.), 0:5 Streicher (19.), 0:6 Hartmann (30.), 0:7 Schütz (Rentel) (36.), 0:8 Wilaschek K. (Hartmann) (38.), 0:9 Streicher (Merkle) (39.), 0:10 Schütz (Rentel) (39.), 0:11 Engel (Schütz) (45.), 0:12 Engel (Murarik) (52.), 0:13 Streicher (Schwimmbeck) (54.), 0:14 Traxinger (Hartmann) (58.), 1:14 Löffler (59.)

Strafen: ESV Türkheim 12 Königsbrunn 12 Zuschauer: 53

Hier noch das Interview nach dem Spiel, Kathrin Wernicke befragt Alexander Engel und Tim Bertele:

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