myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Das kommt NIE wieder

Wie man auf dieser Quittung sehen kann, kosteten am 21.04.1998 fünf Liter Benzin 7,90 DM, und ein Liter Motoröl 2,95 DM. Wer zur damaligen Zeit glaubte das wären zu hohe Preise gewesen, der darf heute nicht auf die Preistafel der Tankstellen sehen.

Wie war das noch ? Es wurde doch vor vielen Jahren schon orakelt, dass der Liter Benzin 5 DM bald kosten wird. Wir sind doch auf dem besten Weg !

Die damalige Tankstelle ist heute die TOTAL Tankstation.

Weitere Beiträge zu den Themen

BenzinpreiseEntwicklungBenzin

14 Kommentare

Johanna, die Mohnbröchten gab es schon in den 60ziger Jahren. Habe sie oft bei meinen Großeltern gegessen wenn ich dort in den Ferien war.

< Das trifft doch wieder nur die "Armen". Den Leuten mit den spritfressenden Firmenwagen geht das doch am Popo vorbei... Leider trifft es, egal was geändert wird die ARMEN !!

> "Aber nicht 1974. Da gab es nur die normalen. Ich glaube, da waren nicht mal Mohnbrötchen schon erfunden. ;-)"

Ok, Punkt an dich ;)

> "Das trifft doch wieder nur die "Armen". Den Leuten mit den spritfressenden Firmenwagen geht das doch am Popo vorbei."

Also ARME Arbeitnehmer sind für mich die, die sich kein Auto leisten können.
Wer das noch hat, ist nicht grad arm.
Mit der offenen PP animiert man die Leute dazu, weite Arbeitswege zu realisieren. Es werden auch die Speckgürtel gefüttert.
Desweiteren spart man den Arbeitgebern Lohnkosten, denn ohne PP müssten sich die AN die Kohle per Lohn besorgen.
Die PP schadet auch der Umwelt, der Natur, dem Klima (so man an die CO2-Sache glaubt) und zersiedelt und verstraßt die Landschaft.

> ""Also ARME Arbeitnehmer sind für mich die, die sich kein Auto leisten können.
Wer das noch hat, ist nicht grad arm." Dümmer geht`s nimmer!"

Kannst du das auch begründen oder bleibt es bei der Pöbelei?

Sorry, ich entschuldige mich dafür, dass ich auch Menschen unter dem Hummer-Niveau wahrnehme.

> "Die Arbeitnehmer suchen sich freiwillig bestimmt keine Arbeitsplätze, die weit vom Wohnort entfernt sind. Aus Kostengründen zum einen und aus Zeitgründen zum anderen."

Viele - die genug Einkommen haben, wo sich das lohnt - achten darauf halt nicht.
Andere suchen sich umgekehrt sogar einen neuen Wohnort nicht unbedingt nah am Arbeitsplatz aus, sondern da, wo es ihnen gefällt, wo es nett und schön grün ist, wo Immobilen günstiger sind, usw.

> "Die Arbeitsargenturen, aber auch die Arbeitgeber mit mehreren Standorten zwingen die Arbeitnehmer, die Fahrten auf sich zu nehemen. Da wurden sogar Studien durchgeführt, die die Belastbarkeitsgrenzen feststellen."

Die Zwingerei ist eine Sauerei und gehört abgestellt. Eine PP hilft dagegen ja nun überhaupt nicht.

> "Es ist in keiner Weise einzusehen, dass Arbeitgeber subventioniert werden"

Na, dann müsstest du ja GEGEN die PP sein, da sie AG selbst unterstützt und auch eine Lohnsubvention darstellt.

> "Man sollte mal überlegen, ob es politisch gewollt ist, dass so viel gependelt werden muss. Wer profitiert von der Pendelei?"

Jene, die so betucht sind, dass die Abzieherei vom Einkommen bei ihnen überhaupt wirksam ist. Wer weniger verdient und zwar so wenig, dass die PP eh keine Entlastung bedeutet, hat von der PP überhaupt nichts.

Ansonsten profitiert die Energiebranche, die Transportbranche, die Auto- und Radbranche, der Straßenbau, Immobilienbesitzer bevorzugt im Grünen, usw. davon.

Nur eben nicht die Armen - die können sich nix mehr abziehen, können sich eh kaum Autos oder Monatskarten leisten und können hohen Mieten nicht so gut ausweichen.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite