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Indische Pfauenfedern

  • Prächtige "Augen" an den Federnenden
  • hochgeladen von Peter Gnau

Pfauen leben in den Regenwäldern Südostasiens. In Indien, wo diese Aufnahme von Pfauenfedern bei einer Rundreise entstand, sind sie sehr geschätzt und heilige Tiere, da sie die giftigen Schlangen - z. B. Kobras - vertreiben und vor Bengalischen Tigern und anderen Großkatzen warnen.

Mit wunderbaren Sichelfedern bekleidet, sind sie dem Haushahn ähnlich. Die Männchen tragen einen verlängerten Schwanz bis zu 2 m Länge. Die Federn ziert am Ende ein "Auge". Diese Augen sind nicht nur da, um bei den Weibchen Eindruck zu erhaschen, sondern um mit ihnen die Augen von großen Säugetieren zu imitieren.

Die Hähne stellen während der Balz, normal in der Trockenzeit, ihren Schwanz auf, drehen sich im Kreis und schlagen "ein Rad". Mit dieser Aktion versuchen sie die paarungsbereiten Hennen zu beeindrucken.

Die Farben ändern sich ständig durch Lichtbrechungen in den Luftkammern. Farbpigmente sind dazu nicht notwendig. Zerstört man diese Kammern, so sind die Federn nur noch in einem grauen Farbton zu sehen.

Bei uns können diese Asiatischen Pfauen oft in Vogel- und Tierparks mit ihrer herrlichen Federpracht bewundert werden.

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4 Kommentare

... oder auf der Pfaueninsel in Berlin.

Mir hat man als Kind erzählt, dass Pfauen auf Bauernhöfen Unglück bringen, wie Feuer, Krankheiten, Suicide usw. Sicher hatte es dafür Beispiele gegeben, sonst hätte man sich das nicht erzählt. Ein Zusammenhang besteht natürlich nicht.

... Ich hab' die Infos von unserem Reiseleiter in Indien erhalten. Eine derartige Bedeutung ist mir nicht bekannt!

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