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Das Flussdelta des Po - Wie Gewässer Landschaften verändern -

Aus großer Höhe lassen sich manch herrliche Entdeckungen machen, die es lohnen mit der Kamera festgehalten zu werden. So auch bei einem Flug über das oberitalienische Po-Delta.

Langsam und beharrlich fließt das Wasser des Stromes dem Meer zu und trägt stets feinen Schlamm und Sand mit, der sich an der Küste ansammelt. Dabei verändert sich das Mündungsgebiet ständig. Die Fließgeschwindigkeit wird geringer, und dort, wo sich Ablagerungen bilden, sucht der Fluss ein anderes Bett. An der flachen Mündung teilt er sich in mehrere Arme auf und schafft so im Laufe der Zeit ein fächerförmiges Flussdelta, das den langsam fließenden Strom weit ins Meer hinausschiebt.

Durch die regelmäßigen Überschwemmungen bilden sich dort fruchtbare Landschaften, die sich für Getreide und Reisanbau eignen.

Sicher hat das Wasser auch seine heftigen Seiten, wenn durch Schneeschmelze und kräftige Regengüsse der Strom über die Ufer tritt und alles mit sich reißt, was sich den tobenden Wogen in den Weg stellt. So kann man erkennen, dass Veränderungen am Fluss unausweichlich sind.

Ein weiteres Bild aus etwa 9000 m Höhe gibt uns den Blick auf die Lagunenstadt Venedig mit dem vorgelagerten Lido preis !

  • Mündungsdelta des Po
  • hochgeladen von Peter Gnau
  • Bild 1 / 3
  • Venedig mit Lido
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  • Bild 3 / 3

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