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Friedhof Kirchhain - Not mit der Notdurft

von Hh. Hamel gelöscht

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5 Kommentare

Hallo, Herr Töpfer, um Ihren Gedanken an damals nutzbringend in die Gegenwart zu transferieren:
Demnächst wachsen die Friedhofsbetreibungskosten den Kommunen sowieso über den Kopf und die Friedhöfe werden privatisiert. Dann übernehmen Sie doch bitte den Kirchhainer Friedhof und ich sehe schon Ihre Reklametafel am Haupteingang:

__________________________________________
"Wo ist hier das Klo?" - braucht keiner zu raten.
Denn hinterm Grabstein ........steht der Spaten!
__________________________________________

:::---)))

Hallo Herr Hamel,
dann sollte ich mich schon mal um ein größeres Kontingent aus Armeebeständen kümmern. So wird aus der Not ein Abenteuer , das "alte Kameraden" an rauhe Zeiten erinnern lässt, wenn der Spaten mitten im "Einsatz" seitlich wegrutschte:-)))

Trotz aller flapsigen Bemerkungen: Ihr Bericht über den Missstand auf unseren Friedhöfen hat seine absolute Berechtigung. Häufig sind die Toiletten dort - sofern sie überhaupt vorhanden sind - Treffpunkt von Personen, die mit der Sauberkeit nicht gerade Zimperlich umgehen.
Viele der angesprochenen Probleme könnten z.B. dadurch gelöst werden,
wenn auf oder am Rand eines Friedhohofs ein kleines Cafe für Besucher und Trauergäste angesiedelt werden könnte, mit der Auflage, diesen Service mit anzubieten. An Tankstellen funktioniert das ja schließlich auch.

Ansonsten bliebe der Klappspaten in der Tat die hygienischere Lösung.

Ja, das ist das Hauptproblem, dass jede öffentliche Toilette mehr oder minder schnell der Unsauberkeit oder der Zerstörungswut zum Opfer fällt.
Ihre Lösung wäre eine ideale, aber auf ländlichen Friedhöfen (Kirchhainer, verzeiht mir) sicherlich die am wenigsten durchführbare. In einem solchen Fall favorisiere ich die spartanische, unzerstörbare Einrichtung. Fliesen sind mir da schon zu sehr zerstörbar.

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