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DIE LINKE. war dabei und unterstützt diesen Protest weiter.

DIE LINKE Ortsverband Kirchhain und Ostkreis informiert:

Die flächendeckende Versorgung ....

....mit Leistungen von Hebammen ist längst nicht mehr gewährleistet. In immer mehr Gebieten wird Frauen eine Alternative zur Klinikgeburt – zu Hause oder in Geburtshäusern – nicht mehr geboten. Es ist eine alarmierende Nachricht, dass seit 2003 mindestens 16 Geburtshilfestationen in Plankrankenhäusern in Hessen geschlossen wurden.

Freiberufliche Hebammen können die verpflichtende Haftpflichtversicherung nicht mehr bezahlen, die Prämien sind explodiert, der Markt zusammengebrochen. Die Absicherung der Geburtsrisiken von Mutter und Kind ist durch einen privaten Versicherungsmarkt nicht zu gewährleisten. Ohne ausreichenden Versicherungsschutz können Hebammen ihren Beruf nicht ausüben. Deshalb fand in Frankfurt ein wichtiger Protest von Hebammen statt, der auf diese Situation aufmerksam macht.

Den Link zur Petition gibt es hier:
http://www.change.org/de/Petitionen/lieber-herr-gr...

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8 Kommentare

> "Unsere Hebammen müssen die Unterstützung bekommen, die Sie verdienen und dazu sind noch etwa 150.000 Unterschriften unter der Petition zusammen zu bekommen"

Und was soll dann passieren bzw. bewirkt werden?

Soll der Steuerzahler dann für die obigen Kleinunternehmer die Versicherungsprämien übernehmen? Oder haften und Versicherung spielen?

Hessenschau Film-Bericht
Bericht Tagesschau

HR-Bericht DRK-Krankenhaus Biedenkopf

http://www.hebammenarbeit-sichern.de/index.php/presse/16-muetter-sind-keine-patienten-kritik-an-der-bundestagsdebatte-zur-zukunft-der-hebammen

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