Beschäftigte im Öffentlichen Dienst brauchen deutliche Reallohnerhöhungen!
DIE LINKE Ortsverband Kirchhain und
Ostkreis informiert!
Der Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger fordert vor Beginn der
Tarifverhandlungen deutliche Reallohnerhöhungen für die Beschäftigten
des Öffentlichen Dienstes. Die Bundesregierung sei in der Pflicht, bei
den Verhandlungen gesamtwirtschaftliche Verantwortung zu zeigen.
Riexinger erklärt: Beschäftigte im Öffentlichen Dienst brauchen
deutliche Reallohnerhöhungen
Der Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger fordert vor Beginn der
Tarifverhandlungen deutliche Reallohnerhöhungen für die Beschäftigten
des Öffentlichen Dienstes. Die Bundesregierung sei in der Pflicht, bei
den Verhandlungen gesamtwirtschaftliche Verantwortung zu zeigen.
Riexinger erklärt: Beschäftigte im Öffentlichen Dienst brauchen
deutliche Reallohnerhöhungen
Am Ende der Tarifverhandlungen muss ein Abschluss stehen, der den
Beschäftigten im Öffentlichen Dienst deutliche Reallohnerhöhungen
bringt. Wir halten die Lohnforderung der Gewerkschaften für berechtigt.
Wenn es zum Arbeitskampf kommt, sind die Beschäftigten im Recht. Seit
der Jahrtausendwende schnallen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in
diesem Land laufend die Gürtel enger, weil die Preise regelmäßig
schneller als die Löhne steigen. Die Bundesregierung muss in den
Verhandlungen gesamtwirtschaftliche Verantwortung zeigen. Lohnbremsen
sind Wachstumsbremsen Deutschland muss von den riesigen
Exportüberschüssen herunter, und das einzige, was nachhaltig die
Binnennachfrage stärkt, sind höhere Löhne und Renten. Der
Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst hat traditionell Signalcharakter.
Die öffentlichen Arbeitgeber haben die Chance, den Startschuss für
eine dringend notwendige Lohnoffensive 2014 zu setzen. Zur Finanzierung
muss das Thema Reichensteuern wieder auf die Tagesordnung kommen. Es
geht nicht an, dass man den Krankenschwestern und Müllwerkern ins
Portemonnaie greift, weil man zu feige ist, die Reichen zu besteuern.