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Nachbetrachtung zu Halloween

Meine Eindrücke am Halloweenabend waren sehr vielfältig.
Manchmal machte ich mit gemischten Gefühlen die Tür auf.
Kleine Kinder und ältere Jugendliche traten zum Teil in großen
Gruppen (9-15) Gespenster? auf. Fordernd hielt man mir einen
Beutel oder Tüte zum Befüllen hin. Ein Danke oder einen
nettes Wort gab es ab und zu. Ein schönes Lied war auch
dabei. Als die größte Gruppe zum Schluß um meine spärlichen
Reste kämpfte wurde auch die Forderung - Sie können uns
auch Geld geben- laut. Bunte Konfetti wurden verstreut. In der
Nachbarschaft ein Auto mit Zahnpasta gepflegt. Es wurde mit
Krachern hantiert.
Mein Anliegen: Mit diesem Artikel eine Diskussion anzustoßen,
wo Eltern mit ihren Kindern über Sinn und Unsinn dieses Abends, und über Grenzen nachdenken!!

5 Kommentare

Eigentlich ganz traurig was man hier erfährt, war bei uns auch nicht anders, mit Krachern wurde hantiert, gegen die Haustür getreten wenn nicht gleich geöffnet wurde, gedroht Blumenkübel umzuwerfen. Nett fand ich wenn Eltern ihre Kinder begleitet hatten und auch Regeln vorgegeben haben, wie man mit den Mitbürgern umgeht. Schade, dass aus einem amerikanischen Brauch Wandasismus entsteht.

Die Amerikaner und unsere Geschäftemacher erklären uns, daß so ein Schwachsinn Mode ist und alle springen drauf an.
Halloween ist von einem Geschäftemacher in Deutschland bekannt gemacht worden, in dem Jahr, als Karneval wegen des Golfkrieges ausgefallen ist.
Da die einen wegen der Greultaten des Krieges nicht mehr Karneval feiern wollte, die Anderen aber auf das Geld nicht verzichten wollten, feierte man während des Golfkrieges halt Halloween und verkaufte die Kostüme und Süßigkeiten trotzdem!

Mittlerweile sterben Deutsche Soldaten sogar bei Auslandseinsätzen und kein Mensch redet mehr davon, daß man nicht mehr Halloween oder Karneval feiern dürfe: Geld stinkt halt nicht.......

Halloween ist übrigens ein Keltischer Brauch und kam mit den Irischen Einwanderern nach Amerika und mit den Geschäftemachern von dort zu uns!

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