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Feierabend in Stausebach im Marburger Land

Mensch, lass uns doch schnell mal nach Stausebach fahren! Neun Uhr abends und eine untergehende Abendsonne wie aus dem Bilderbuch. Gesagt und getan, an der nächsten Straßenkreuzung von der Schnellstraße runter und ein paar hundert Meter Landstraße bergauf. Stausebach war erreicht, menschenleer wie an einem Samstag um diese Uhrzeit nicht anders zu erwarten.

Stattliche Höfe, prächtige Fachwerkhäuser und die noch prächtigere Kirche St. Mariae Himmelfahrt. Das als Wehrkirche angelegte gotische Gotteshaus wird von einer starken Mauer mit Schießscharten umgeben. Es gilt als das kunsthistorisch bedeutsamste in ganz Oberhessen. Leider war die Tür zum Innenraum zu dieser späten Stunde bereits verschlossen.

Schnell noch durch das Dorf auf eine kleine Anhöhe gefahren, eröffnet sich ein traumhafter Fernblick im Abendlicht. Über Stausebach hinweg über Niederwald, Schönbach und Großseelheim in das Amöneburger Becken mit der Burgruine Frauenberg am Horizont.

Das fast 750 Jahre alte Stausebach ist heute ein Stadtteil von Kirchhain im Kreis Marburg. Ein Abstecher dorthin lohnt sich aber auch vor Feierabend.

  • Prächtiges Fachwerk überragt die alte Wehrmauer
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  • Eine von den 14 Kreuzwegstationen, eingelassen in die Außenwand der Kirche
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  • Die zugeschmierten Löcher in den Sandsteinen stammen vermutlich von ihrem Transport beim Bau der Kirche
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  • Blick über das Amöneburger Becken. Am Horizont sieht man den Frauenberg
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8 Kommentare

Hola, Carlos, Klasse Fotos!

Die Abendsonne war mein Beleuchter

Ja, die Abendsonne ist der Freund des guten Fotografen.

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