myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Eine Weinbergschnecke blickt zurück auf ihre Urgeschichte

Die Frage, ob diese Weinbergschnecke zurück zu ihren Ursprüngen will, kann man letztlich nicht ganz beantworten. Das abgebildete Fossil dürfte der vollständig erhaltene versteinerte Körper eines Lebewesens, vielleicht eines Tausendfüßers, seltener eines Weichtieres wie einer Schnecke, sein.
Es handelt sich mit Sicherheit nicht um eine Laune der Natur, sondern um ein Fossil.
Weinbergschnecken gehören zu den Weichtieren, deren Gehäuse das gesamte Tier aufnimmt. Nacktschnecken haben in der Evolution ihr Gehäuse verloren. Beide ernähren sich von abgestorbenen Pflanzenteilen, Pilzen, aber auch, zum Ärger vieler Gärtner, von Salat und Gemüse. Sie sind vor allem nachts und bei feuchtem Wetter unterwegs.

Weitere Beiträge zu den Themen

Anno dazumal

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite