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In Kiel beobachtet: Fütterung der Seehunde

  • Die Kieler Seehunde gehören zu der Art Phoca vitulina, die am weitesten in den arktischen Breiten des Pazifiks und des Atlantiks verbreitet ist.
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An der Kieler Förde versammeln sich immer wieder viele Passanten vor den Außenbecken mit den Seehunden, um die Tiere aus der Nähe zu beobachten.

Das Aquarium gehört zum Leibniz-Institut für Meereskunde (IFM), das zur Universität zählt. Mitarbeiter des IFM-Geomar kümmern sich um die Seehunde in den Außenbecken.

Die Seehunde sind zwar rund um die Uhr in den Außenanlagen zu entdecken, aber am interessantesten sind die Beobachtungen, wenn die Tiere täglich außer freitags um 10 und um 14.30 Uhr draußen gefüttert werden.

  • Die Kieler Seehunde gehören zu der Art Phoca vitulina, die am weitesten in den arktischen Breiten des Pazifiks und des Atlantiks verbreitet ist.
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  • Die Futtermengen, die ein Seehund pro Tag bekommt, sind variabel und werden von den Tierpflegern bestimmt. Es sind ungefähr 2 - 5 kg.
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  • Im Gegensatz zu ihren eleganten Schwimmbewegungen wirkt die Fortbewegung der Seehunde an Land sehr unbeholfen.
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  • An der Kiellinie, der Promenade am westlichen Ufer der Förde (Bildhintergrund) liegt das Außengehege der Seehunde.
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  • Maße der Seehunde: Männchen werden bis 1,9 m lang und 70 bis 150 kg schwer; Weibchen erreichen 1,7 m Länge und 60 bis 110 kg Gewicht.
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  • Die täglichen Fütterungen der Seehunde erfolgen (bis auf freitags) um 10 und um 14.30 Uhr.
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  • Vor dem weißen Gebäude des Instituts für Meereskunde befindet sich das riesige Außenbecken der Seehunde.
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  • Am Seehundebecken des Instituts für Meereswissenschaften können die Tiere zu jeder Zeit durch Passanten beobachtet werden.
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