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Bei den Seehunden des Instituts für Meereskunde

  • Die Seehunde, im Außenbecken des Leibniz-Instituts Kiel eine Attraktion, sind als Küstenbewohner gelegentlich auch an Stränden der Ostsee zu finden.
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Auf gewisse Weise ist die Kiellinie, die Promenade am westlichen Ufer der Förde, die Kieler „Waterkant“. Auffallend ist hier das weiße Gebäude des Instituts für Meereskunde, einer ozeanographischen Forschungsstätte, an der sich ein riesiges Seehundbecken befindet.

Betreut von Mitarbeitern des Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften der Universität, tummelt sich eine Gruppe von Seehunden zur Freude der Beobachter im Außengehege. Dieses öffentliche Aquarium von 1972 wurde vor wenigen Jahren umgebaut und erweitert.

Die Tiere im Kieler Seehundbecken gehören zu der Art Phoca vitulina, einer weit verbreiteten Robbenart, und können bei ihren eleganten Schwimmbewegungen nicht nur über, sondern auch unter Wasser beobachtet werden. Schautafeln informieren über die Lebensweise der Seehunde.

Im Außenbecken sind die Seehunde zwar rund um die Uhr zu entdecken, aber am interessantesten sind die Beobachtungen, wenn die Tiere täglich außer freitags um 10 und um 14.30 Uhr draußen gefüttert werden.

  • Die Seehunde, im Außenbecken des Leibniz-Instituts Kiel eine Attraktion, sind als Küstenbewohner gelegentlich auch an Stränden der Ostsee zu finden.
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  • Zum Außengehege gehört auch ein Nachtstall, der allerdings nicht von außen einzusehen ist. Er ist für die Seehunde jederzeit über mehrere Stufen zu erreichen und besitzt auch noch eine Liegefläche.
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  • An den Außenbecken beobachten Passanten das Treiben der Seehunde, dieser Kieler Sympathieträger, während der Fütterungszeiten.
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  • Bekannt ist, dass Seehunde 25 bis 30 Jahre alt werden können.
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  • Die Futtermengen, die ein Seehund pro Tag bekommt, sind variabel und werden von den Tierpflegern bestimmt. Es sind ungefähr 2 - 5 kg.
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  • Die ganze Anlage wird jede Woche einmal gereinigt. Das dauert zwei Tage, wobei an beiden Tagen jeweils aus einem von den beiden Becken das Wasser abgelassen wird.
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  • Die Kieler Seehunde gehören zu der Art Phoca vitulina, die am weitesten in den arktischen Breiten des Pazifiks und des Atlantiks verbreitet ist.
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  • Das Kieler Becken verfügt über 450 Kubikmeter und wird mit fließendem Ostseewasser betrieben.
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  • Im Gegensatz zu ihren eleganten Schwimmbewegungen wirkt die Fortbewegung der Seehunde an Land sehr unbeholfen.
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  • Die Seehunde werden mit ausgewählten Hochseeheringen gefüttert, die nördlich von Island gefangen werden und die weniger mit Giftstoffen und Nematoden belastet sind.
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  • Begehrt ist bei den Tieren die Zugangstreppe des Pflegepersonals, auf der sich, der Rangordnung nach, die Robben zur Ruhe legen (je älter, desto weiter oben).
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  • Maße der Seehunde: Männchen werden bis 1,9 m lang und 70 bis 150 kg schwer; Weibchen erreichen 1,7 m Länge und 60 bis 110 kg Gewicht.
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  • Die Seehunde, die in unmittelbarer Küstennähe leben, werden im englischsprachigen Raum auch Hafenrobben (Harbour seal) genannt.
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