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Verkehrsirrsinn in Kiel-Kronsburg Teil 4 - nur noch ein Zuweg

  • Reesenberg - Einmündung Poppenbrügger Weg
  • hochgeladen von Nicole Be

Seit einigen Monaten ist zu einem wesentlichen Teil von Kiel-Kronsburg nur noch eine einzige Zufahrt über den Reesenberg möglich. Dies hängt damit zusammen, dass die provisorischen Bürgersteige u.a. am Kuhlacker nunmehr als feste bauliche Lösung gestaltet wurden.

Dies ist für den Gedanken der Schulwegsicherung lobenswert aber was ist mit der Wohn- und Lebensqualität für die anderen Anwohner?

Im unteren Teil des Reesenberg, in welchen man vom Poppenbrügger Weg aus einfährt, möchte ich kein Anwohner sein. Hier quält sich aller Verkehr - einschließlich mehrerer Buslinien - durch.

Durch die bauliche Ausgestaltung der Einmündung Poppenbrügger Weg - Reesenberg hat die Stadt eine erhebliche Gefahrenstelle geschaffen. Diese Einmündung ist in ihrer Durchfahrt so schmal, dass allenfalls zwei kleinere Fahrzeuge nebeneinander passieren können.

Ausschilderung dieses Engpasses? Nicht vorhanden!

Dies ist aus meiner Sicht eine erhebliche Gefahr, insbesondere für ortsfremde Fahrzeugführer. Immer wieder muss man Vollbremsungen hinlegen und auch als vorfahrtberechtigter warten, weil die Einmündung einfach zu eng gestaltet wurde. Hinweisschilder wären hier m.E. unbedingt erforderlich.

Ich bin es mehr als leid, mich hinter den Bussen her durch den Reesenberg zu quälen. Vormals war die Umgehung dieses möglich, weil man eine andere Einfahrtmöglichkeit hatte. Dies ist heute nicht mehr der Fall.

Zur Öffnung einer weiteren Zufahrt konnte sich der Ortsbereit bisher offensichtlich nicht durchringen. Dies ist für mich vollkommen unverständlich.

Die Lebensqualität aller Anwohner hat in Kronsburg erheblich gelitten, dies gilt insbesondere für die Anwohner am Reesenberg.

Kommt es zu einem Feuerwehr oder Rettungsdiensteinsatz, welcher zu Rückstauungen im Reesenberg führt, haben die Anwohner nicht einmal mehr die Möglichkeit, ihre Wohngrundstücke mit dem Fahrzeug zu erreichen. Dies habe ich schon mehrfach erlebt und finde dies - da man es auf einfachem Weg anders regeln könnte - vollkommen inakzeptabel.

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