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Schleswig-Holstein hat gewählt - was nun?

Nun liegen die ersten Hochrechnungen auf dem Tisch. Wie von mir erwartet, wird es mit der Koalitionsbildung nicht einfach. Bleibt mit Spannung abzuwarten, was unsere Politiker aus diesem Wählerwillen machen.

Bleibt zu hoffen, daß es nicht wieder vorzeitige Neuwahlen gibt sondern eine vernünftige Koalition arbeitet. Vielleicht hilft der Tausch von Personen dabei.

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9 Kommentare

Aus Sicht unserer norddeutschen Historie und der wechselhaften Geschichte von Südschleswig finde ich diese Regelung in Ordnung.

> "Aus Sicht unserer norddeutschen Historie und der wechselhaften Geschichte von Südschleswig finde ich diese Regelung in Ordnung."

Aus der Perspektive der Nutznießer und/oder mit passenden Begründungen wäre eine Extrawurst für die Betroffenen immer in Ordnung. Was spräche also dagegen, wenn Radikale, Hundefreunde oder Katzenhasser passende Parteien gründen und von der 5%-Hürde befreit würden, weil auch sie gute Gründe dafür liefern könnten?

Ich finde die 5%-Hürde undemokratisch (auch wenn die damals zur Abwehr der Linken eingeführt wurde) und hätte gern eine bessere Lösung - aber wenn man sie einführt, muss das gerecht zugehen und es darf keine ideologischen Ausnahmen geben.

Auf jeden Fall bleibt abzuwarten, ob der Spitzenkandidat der CDU noch in den Landtag einziegt. De Jager hatte keinen Wahlkreis. Aufgrund der gewonnenen Erststimmenmandate kommt nicht mal Platz 1 der Landesliste zum Zuge.

In Kiel wird dann demnächst wohl ein neuer Oberbürgermeister gewählt werden. Herr Albig zieht offenkundig die Landespolitik vor. Ist auch kein wirklicher Kieler...

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