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In Kiel: Beobachtungen am Schwedenkai

  • Von weitem ist die Fähre „Stena Scandinavica“ neben dem markanten (schiefen) Terminalgebäude am Schwedenkai zu erkennen.
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Auf der Kieler Traditionsroute nach Göteborg sind die beiden neuen Fähren der Stena Line seit gut einem Jahr im Dienst. Aus einer Veröffentlichung geht hervor, dass die „Stena Scandinavica“ und die „Stena Germanica“ zusammen beispielsweise im Monat September 13.264 Fahrzeuge beförderten.

Die neuen Schiffe haben auf der Route Kiel-Göteborg im Vergleich zu früher mit 4200 Lademetern fast doppelt so viel Frachtkapazität. Zur Passagierbeförderung war zu erfahren, dass bei den Schweden die Stadt Kiel als Einkaufsziel sehr beliebt sei.

  • Von weitem ist die Fähre „Stena Scandinavica“ neben dem markanten (schiefen) Terminalgebäude am Schwedenkai zu erkennen.
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  • Die "Stena Scandinavica" an ihrem Liegeplatz im Kieler Hafen
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  • Der Schwedenkai zählt zu den leistungsfähigsten Terminalanlagen zur Abfertigung großer RoPax-Schiffe in der Ostsee.
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  • Am Schwedenkai sind in jüngster Zeit auch die Abfertigungsflächen für Fahrzeuge und Güter ausgebaut worden. (Im Hintergrund die St.-Nikolai-Kirche des Stadtzentrums)
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  • Die neuen Abfertigungsflächen des Schwedenkais befinden sich unmittelbar an der Kieler Förde.
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  • Vier Stunden braucht die Fähre der schwedischen Reederei Stena Line von Kiel bis nach Göteborg, der zweitgrößten Stadt Schwedens.
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  • Die „Stena Scandinavica“ an ihrem Liegeplatz am Schwedenkai
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