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Traditionsschiffe an Kiels Westufer

  • Ein besonderer Anziehungspunkt der Liebhaber alter Schiffe ist die Museumsbrücke an Kiels Westufer.
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Im Hafen der Landeshauptstadt Kiel gibt es immer wieder eine Anzahl beeindruckender Traditionsschiffe in voller Aktion zu beobachten. Denn gelegentlich verlassen der Tonnenleger "Bussard" oder der Raddampfer "Freya" ihre Liegeplätzen und unternehmen Gästefahrten auf der Förde. An der Seegartenbrücke hat die 1934 in Kiel gebaute MS "Stadt Kiel" ihren Liegeplatz, und dieses maritime Flair an Kiels Westufer hat insgesamt eine große Anziehungskraft auf Touristen.

  • Ein besonderer Anziehungspunkt der Liebhaber alter Schiffe ist die Museumsbrücke an Kiels Westufer.
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  • Oldtimer-Schiffe liegen an der Museumsbrücke: Unter Dampf der Tonnenleger "Bussard" von 1905
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  • In der Nähe der Seegartenbrücke sind viele Traditionsschiffe zu sehen. Im Hintergrund Deutschlands größte Werft, die Kieler HDW mit rund 2.400 Mitarbeitern.
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  • HDW-Thyssen-Krupp: Seit Januar 2005 sind die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft Teil des Werftverbundes Thyssenkrupp Marine Systems.
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  • Das kilometerlange Hindenburgufer, im Bild der Seglerhafen, ist Nordeuropas längste Seepromenade.
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  • Das Forschungsschiff "Alkor" (Baujahr 1960, 56 m lang, 12,5 m breit, 10 Mann Besatzung) steht im Dienst des Leibniz-Instituts für Meeresforschung der Universität Kiel.
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  • Das neue Kreuzfahrtterminal, der Ostseekai (früher Oslokai genannt), eine Abfertigungshalle für die Gäste der Kreuzfahrtschiffe, wurde 2007 eröffnet.
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  • Ein Kiel-Wahrzeichen am Ostseekai ist das Denkmal "Der Segler" (auch "Liegender Holländer" genannt) von Karlheinz Goedtke aus dem Jahr 1962.
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