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Kiels schönste Silhouette - die Wasserseite von der Förde aus

  • An der Anlegestelle "Bahnhofsbrücke" in der Nähe des Kieler Hauptbahnhofs (links die Kaistraße)
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Von der Kaisertreppe des Kieler Hauptbahnhofs ist bereits der Hafen zu sehen, und nur ein paar Schritte sind es bis zur Hörnbrücke, von der sich das signifikante Stadtbild der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein vor dem Besucher entfaltet – die Förde mit den Kaianlagen, die Altstadt mit ihren Türmen, die historischen Speicher und die modernen Hochhäuser, die Fährschiffe am Ost- und am Westufer.

Über die kleine Fußgängerbrücke, die über die Förde führt, ist es in kurzer Zeit möglich, von der westlichen Innenstadt an das Ostufer zu gelangen. Ausprobiert werden sollte auch eine Hafenrundfahrt, um die Stadt Kiel von der Wasserseite her zu sehen.

An der Kaistraße entlang führt der weitere Weg zum Ostseekai und zur Hafenpromenade, an die auf der einen Seite zahlreiche Bootshäuser von Vereinen und das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften der Universität grenzen. Diese Uferpromenade ist die schönste der Stadt, weil der Besucher einen guten Ausblick auf das Ostufer mit den Werftanlagen der Howaldtswerke sowie auf das hat, was auf der Förde abläuft.

  • An der Anlegestelle "Bahnhofsbrücke" in der Nähe des Kieler Hauptbahnhofs (links die Kaistraße)
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  • Die Hörnbrücke: Die Fußgänger- und Radfahrerbrücke verbindet das Ost- mit dem Westufer der Stadt Kiel.
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  • Von der Brücke über die Hörn, das Ende der Kieler Förde, bietet sich dem Besucher die Silhouette der Landeshauptstadt Kiel von einer attraktiven Seite.
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  • Die Hörnbrücke (links) am nahegelegenen Hauptbahnhof (Mitte) und die Anlegestelle "Bahnhofsbrücke" (rechts)
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  • Von der Hörnbrücke führt der Weg zum Germania-Hafen (Foto), einem sehenswerten Museumshafen, mit den verschiedenen historischen Schiffen.
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  • Die Kaistraße am westlichen Ufer der Innenstadt
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  • Nach dem Schwedenkai geht es am Ostseekai (Foto) entlang, und zwar in Richtung zur Hafenpromenade.
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  • An der Hafenpromenade: Das Denkmal "Segler" (1962) von Karlheinz Goedtke wird auch spöttisch "Liegender Holländer" genannt.
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  • An der Hafenpromenade die Liegeplätze der Segler, im Hintergrund die Werftanlagen der Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW)
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