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Bei den Seehunden an der Kiellinie

  • Eine besondere Attraktion sind die Seehunde im Außenbecken des Leibniz-Instituts Kiel.
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Wer in Kiel an der Kiellinie, der Hafenpromenade, bummelt, kommt auf jeden Fall an einer besonderen Attraktion der Landeshauptstadt vorbei, am Seehundbecken, das das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften der Universität unterhält. Eine Gruppe von Seehunden tummelt sich zur Freude der Beobachter im Außengehege, und es scheint so, als ob sie ihre Spiele mit den vielen Fotografen treiben würden, mal drehen sie sich zur Seite, dann auf den Rücken und schließlich tauchen sie ganz ab.
Das öffentliche Aquarium von 1972 wurde vor wenigen Jahren umgebaut und erweitert. Die Tiere im Kieler Seehundbecken gehören zu der Art Phoca vitulina, einer weit verbreiteten Robbenart, und können bei ihren eleganten Schwimmbewegungen nicht nur über Wasser, sondern auch unter Wasser beobachtet werden. Schautafel informieren über die Lebensweise der Seehunde.

  • Eine besondere Attraktion sind die Seehunde im Außenbecken des Leibniz-Instituts Kiel.
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  • Der Seehund taucht auf und wieder ab (bis zu sechs Minuten), die Zuschauer warten geduldig ab, und es scheint so, als wüsste er um seine Rolle als Sympathieträger.
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  • Als Küstenbewohner sind Seehunde gelegentlich auch an Stränden der Ostsee zu finden.
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  • Der Seehund dreht sich auf die Seite, schwimmt auf dem Rücken und taucht dann ab.
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  • Im Gegensatz zu den eleganten Schwimmbewegungen wirkt die Fortbewegung an Land sehr unbeholfen.
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  • Vor dem Abtauchen posiert der Seehund für die Fotografen einen kurzen Augenblick an Land.
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  • Durch die Glasscheiben des Außenbeckens lassen sich die Schwimmbewegungen der Seehunde unter Wasser gut beobachten.
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