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Verschwiegene Unfallmängel beim Gebrauchtwagen

Vor gut einem Jahr kaufte ich mir von einen Autohändler einen jungen Gebrauchtwagen. Er wurde mir als unfallfrei mit einer kleinen optischen Macke in der hinteren Stoßstange beschrieben. Diese soll beim Ankuppeln eines Anhängers entstanden sein und ist von Form und Lage auch so erklärbar.

Durch Zufall fiel mir jetzt auf, daß auf der Beifahrerseite am Schweller ein anderer Lackton vorhanden ist. Bei der näheren Betrachtung sah ich dann noch, daß der Lack hier leichte Rißspuren aufweist und daß ein optischer Unterschied zum Rest des Schwellers vorhanden ist.

Es könnte ja sein, daß mein Laienauge mich täuscht. So fuhr ich in meine Werkstatt und ließ einen fachmännischen Blick auf meine Feststellungen werfen. Dieser bestätigte mir, daß hier gespachtelt und lackiert wurde.

Hätte ich um diesen Schaden und einige andere Defizite dieses Fahrzeugs gewußt so hätte ich es nicht gekauft. Vor allem habe ich später den Wertverlust durch die verschwiegenen Mängel zu ertragen. Für mich wurde dieser Mangel erst nach längerer Fahrzeit offenkundig.

Wer hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht und was für ein Ergebnis gab eine eventuelle gerichtliche Klärung?

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2 Kommentare

> "...genau der hat Dir aber das Auto verkauft ..!"

Wollte ich auch grad schreiben - stimme daher nur zu ;)

Vielen Dank für die Kommentare. Heute habe ich mir eine Rechtsberatung zu dem Thema eingeholt und mein nächster Weg wird zur Dekra sein. Nach einer neutralen Begutachtung kann ich dann mein weiteres Vorgehen abwägen.

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